Telefonieren: Die häufigsten Fehler
Professionell zu telefonieren ist eine Kunst. Neben kommunikativen Fähigkeiten sind organisatorische und psychologische Rahmenbedingungen für richtiges, erfolgreiches telefonieren entscheidend.
Professionell zu telefonieren ist eine Kunst. Neben kommunikativen Fähigkeiten sind organisatorische und psychologische Rahmenbedingungen für richtiges, erfolgreiches telefonieren entscheidend.
Bei vielen Absendern von Bewerbungen hält sich immer noch hartnäckig der Mythos, dass auf einem Bewerbungsfoto nicht gelächelt werden soll. Wie viel Potential jedoch in einer freundlichen Mimik in einem Bewerbungsportrait steckt, lesen Sie im nachfolgenden Artikel.
Viele Stellenangebote zielen darauf ab, gerade arbeitslose Menschen mit teilweise dubiosen Versprechungen ködern zu wollen. Bei solchen Stellenanzeigen sollten Sie Vorsicht walten lassen. Woran Sie solche Angebote erkennen und wieso Sie am besten darauf gar nicht eingehen sollten, lesen Sie im nachfolgenden Artikel.
Das Business-Leben in Russland unterscheidet sich deutlich von dem in Deutschland. Auf Statussymbole (z. B. Uhren und Schmuck) wird sehr geachtet; sie sind, ebenso wie teure Kleidung, ein Wohlstandsmerkmal. Weitere wichtige Unterschiede finden Sie im folgenden Artikel.
Ein Bewerbungsgespräch hat nur Aussicht auf Erfolg, wenn Sie ansprechend gekleidet sind. Lesen Sie, wie Sie das passende Outfit finden.
Konfliktlösung am Arbeitsplatz ist gefragt? Bei Ihren Mitarbeitern gibt es Streit? Jemand fühlt sich ungerecht behandelt oder ist mit seinem Arbeitsplatz nicht zufrieden? So meistern Sie die Situation.
Mit Floskeln, die nichts über die Persönlichkeit und Motivation des Bewerbers aussagen, kicken sich viele Kandidaten spätestens im Vorstellungsgespräch ins Aus. Meist kommt es gar nicht erst dazu, wenn schon das Anschreiben nur aus einer Aneinanderreihung von Floskeln besteht.
Ein Weg, um eine neue Stelle zu finden, ist ein eigenes Stellengesuch in der Zeitung oder im Internet. Gerade Personalchefs von kleinen und mittleren Firmen beobachten diese genau, da Sie doch die Kosten für eine eigene Stellenanzeige möglicherweise einsparen können. Wie aber kann ein entsprechendes Stellengesuch formuliert und gestaltet werden? Worauf ist zu achten? Was ist Erfolg versprechend?
Mit dem Beginn Ihrer Tätigkeit im neuen Unternehmen fängt eine neue Phase Ihres Berufslebens an. Ihren Erwartungen an den neuen Arbeitsplatz, die Kollegen und Vorgesetzten stehen wiederum deren Erwartungen an Sie entgegen. Oft ist es gar nicht so leicht, sich gleich zurechtzufinden. Vieles ist neu und ungewohnt.
Sicherheit in der Schule betrifft auch den Umgang mit virtuellen Medien, denn mit dem Nutzen ist auch der Missbrauch in die Pausenhöfe eingezogen. Cyber-Mobbing hat viele Gesichter: Zum Beispiel werden blamable Foto eines Mitschülers bei Facebook veröffentlicht oder beleidigende SMS auf das Handy eines Mitschülers geschickt. So wird mit modernen Medien gemobbt oder bloßgestellt.
80 Prozent aller Arbeitszeugnisse in Deutschland werden mit der Note „Gut“ ausgestellt. Nach Auffassung des Berliner Arbeitsgerichts haben Arbeitnehmer sogar einen Anspruch darauf. Wenn Arbeitgeber auf der sicheren Seite sein möchten, werden sie dem Arbeitnehmer also ein gutes Arbeitszeugnis ausstellen. Doch sie können Techniken einsetzen, um ein solches zu relativieren.
Haben auch Sie bereits über Inklusion nachgedacht? Haben Sie sich gefragt, wie auch Ihre Institution inclusiver werden kann? Die Muttersprache zu unterstützen, entspricht einem inklusiven Ansatz. Inklusion bedeutet einschließen. Indem Kinder in ihrer Muttersprache gefördert werden, wird ihre Sprache als selbstverständlicher Teil ihres So-Seins anerkannt.
Nervosität im Berufsleben kommt sehr häufig vor. Schlimm wird es meist, wenn ein wichtiger geschäftlicher Termin oder eine Präsentation ansteht. Wenn Sie zum Beispiel eine Präsentation vor einem Kunden halten und ganz klar im Kopf sein müssen, sollten Sie Ruhe bewahren und keine Nervosität oder das berüchtigte Lampenfieber zeigen. Nutzen Sie die folgenden Tipps, um sich vor dem wichtigen Termin dennoch ein wenig entspannen, Ihre Gedanken zu sammeln und Nervosität erst gar nicht aufkommen zu lassen.
Viele Anglizismen haben Einzug in unseren sprachlichen Alltag gehalten. Das Handy, das Public Viewing, der Body Bag und viele mehr sind nicht mehr wegzudenken. Doch Achtung: Viele dieser Begriffe meinen im Englischen etwas anderes. Und dann kann es – beispielsweise im Urlaub oder auf Geschäftsreise – für Sie schnell schwer peinlich werden. Lesen Sie hier die Liste der peinlichsten Anglizismen.
Wer begrüßt wen, wann und wie? Mit den folgenden Basis-Regeln treten Sie bei der Begrüßung per Handschlag in Ihrer Gesprächsführung in kein Fettnäpfchen.
Sie tun sich leichter beim Lernen, wenn Sie wissen, was für ein Lerntyp Sie sind. Welchem Lerntyp Sie entsprechen, hängt davon ab, welches Sinnesorgan Sie beim Lernen bevorzugt benutzen. Es ist eindeutig vom Vorteil, seinen Lerntyp zu kennen.
Mit dem Strukturwandel innerhalb der Bundeswehr wandelte sich auch das Bild des Unteroffiziers. Fehlender Nachwuchs wie auch der Wandel des Auftrags der Bundeswehr im Allgemeinen machten es erforderlich, den Zugang zur Laufbahn der Unteroffiziere zu vereinfachen. Lesen Sie hier, welche Stationen Sie bei der Ausbildung zum Unteroffizier durchlaufen.
Im Grundschulbereich wird zurzeit in vielen Bundesländern bereits ökumenischer Religionsunterricht erteilt. Die Erfahrungen hiermit werden als durchaus positiv bewertet. Daneben belegen empirische Studien zum interreligiösen Unterricht zudem Erfahrungen im konfessionsübergreifenden Unterricht. Somit existieren bereits Alternativen zum konfessionsgebundenen Religionsunterricht und wissenschaftliche Untersuchungen hierzu.
Die Online-Bewerbung setzt sich immer mehr durch. Entweder in Form der E-Mail-Bewerbung oder über Online-Formulare auf den Homepages der Unternehmen. Hier werden jetzt Gestaltungsempfehlungen für die Bewerbung per E-Mail gegeben. Worauf muss ich achten? Welche Fehler sollte ich vermeiden? In welchem Datei-Format sende ich idealerweise meine Bewerbung per E-Mail an den potenziellen Arbeitgeber?
Über Integration wird viel diskutiert. In den Schulen ist Vielfalt alltägliche Realität, die genutzt werden sollte. So kann bei den Heranwachsenden ein Bewusstsein für ein friedliches Miteinander geschult werden. Wie aber gestalten Sie Schulen als Orte der Vielfalt?
Schulen sind meist staatliche Institution und selbst dann, wenn sie privat sind, unterliegen sie der staatlichen Kontrolle. Integration in Schulen ist ein Thema, das immer wichtiger wird. Wie Sie die Vielfalt im Unterricht thematisieren können, lesen Sie hier.
Persönliche Gespräche zu führen ist eine Kunst – doch keine, die nicht jede/r erlernen könnte. Haben Sie schon einmal die Erfahrung gemacht, dass ein persönliches Gespräch nicht so verlief, wie Sie dies gewünscht hätten? Wenn Sie die Gefühle anderer aufgreifen, gelingt jedes Gespräch.
Sie haben ein wichtiges Meeting und das Handy klingelt? So verhalten Sie sich einwandfrei! Grundsätzlich gilt: Handy aus während einer Gesprächsführung. Sollten Sie dazu einmal nicht in der Lage sein, weil Sie noch auf einen wichtigen Anruf warten, helfen Ihnen diese Regeln weiter:
Wenn der Personalchef im Vorstellungsgespräch Nachfragen zu möglichen Brüchen im Lebenslauf hat, sollen Fragen hierzu wahrheitsgemäß und ruhig beantwortet werden. Oft handelt es sich lediglich um eine Form des Stressinterviews.
Nicht immer ist es einfach, ein Gespräch zu führen. Manchmal treten Menschen mit ihrer eigenen Überforderung an jemanden heran und wünschen sich Lösungen. Zur Lösungsfindung können Sie das Gesprochene zueinander in Beziehung setzen.
Mit der Pflege von Angehörigen ist meist eine enorme physische und psychische Belastung verbunden. Dennoch wird diese Pflegearbeit gesellschaftliche kaum anerkannt. Weder im beruflichen noch im privaten Bereich. Hier muss es zu Veränderungen kommen und jede/r kann einen Beitrag dazu leisten.
Wer sich um eine Ausbildungsstelle oder einen neuen Arbeitsplatz bemüht, sollte sich bei seinem Bewerbungsschreiben Mühe geben: denn schon mit dem Erscheinungsbild der Bewerbung erweckt man bei den Vorgesetzten einen ersten Eindruck. Und dieser sollte positiv sein, damit man nicht auf dem Stapel „abgelehnt“ landet. Wie sieht aber die richtige Bewerbung nach DIN 5008 aus?
Gespräche sind nicht immer leicht zu führen. Dabei ist es relativ einfach, ein persönliches Gespräch nicht ins Stocken geraten zu lassen. In diesem Zusammenhang ist es hilfreich, das Gesagte in eigenen Worten zu wiederholen oder entsprechend zu umschreiben. Dies kann den Gesprächsverlauf positiv beeinflussen.
Aus der Arbeitslosigkeit heraus einen neuen Job zu suchen ist besonders herausfordernd. Der Stress, der dadurch entsteht keine Arbeit zu haben, beeinflusst die Stellensuche negativ. Die richtige Einstellung zurückzugewinnen ist nicht einfach, aber es kann gelingen. Lesen Sie, wie Sie positiven Einfluss auf Ihre Stellensuche nehmen.
Geht es Ihnen manchmal so: Wenn jemand mit einem persönlichen Thema an Sie heran tritt, dann wissen Sie nicht so recht, wie Sie das Gespräch erfolgreich gestalten können? Nicht immer fällt es leicht, auf ein persönliches Anliegen einzugehen. Nachfragen können jedoch den Redefluss des Anderen unterstützen.
Sich seiner Stärken und Talente bewusst zu sein, ist eine Basis für den gesamten Bewerbungsprozess. Ist man in der Lage, seine Stärken fachlich und persönlich, in wenigen Worten und ohne ermüdende Floskeln auf den Punkt zu bringen? Wer erfolgreich sein möchte, muss wissen, was er kann!
Oftmals sind aufgrund von Behinderung besondere Fortbildungen notwendig und die betroffenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer können nicht an allgemeinen Fortbildungen teilnehmen. Es gibt neue Entwicklungen im Beruf und bei der Arbeit, beispielweise neue Computerprogramme oder neue Maschinen. Um diese neuen Entwicklungen für die Arbeit nutzen zu können, sind geeignete Fortbildungen besonders wichtig. Die gesetzlichen Grundlagen für diese Leistungen finden Sie in §185 Abs.3 Nr. 1 e) SGB IX und in § 24 SchwbAV.
Sie haben sich beworben und warten nun auf eine Nachricht Ihres potenziellen Arbeitgebers. Wie lange sollten Sie abwarten, bevor Sie die Initiative ergreifen? Welche Handlungsoptionen gibt es? Was tun bei einer Absage? Hier finden Sie Antworten auf diese Fragen.
Immer wieder werden Bewerbern im Vorstellungsgespräch unerlaubte Fragen gestellt. Zum Beispiel wird eine jüngere Frau zu ihrer Familienplanung befragt oder es erfolgt gleich die direkte Frage, ob sie schwanger sei. Wie reagieren Sie am besten darauf? Welche Gesprächssituation sollten Sie besser vermeiden und wie sieht die rechtliche Situation in diesem Zusammenhang aus?
Passiert Ihnen das öfter? Unmittelbar nachdem Sie ein Telefongespräch begonnen haben, werden Sie gebeten, Ihren Namen zu wiederholen. So melden Sie sich richtig!
Die so genannte Dritte Seite, auch Kurzprofil genannt, soll spezielle, individuelle Informationen transportieren, um die Daten aus den übrigen Unterlagen effektiv abzurunden und weitergehendes Interesse beim Personalchef zu wecken.
Nicht jedes Zeugnis oder Zertifikat, das der Kandidat jemals in seinem Leben erworben hat, muss zwingend einer Bewerbung beigefügt werden. Wie trifft man eine sinnvolle Vorauswahl?
Neben Einstellungstests, die etwas über die fachliche Eignung des Bewerbers für eine Stelle aussagen, werden jedoch auch zunehmend häufiger Psychotests durchgeführt. Wie die Gewichtung vom Psychotest ist und warum dieser nicht alleine über Einstellung oder Ablehnung entscheidet, lesen Sie im nachfolgenden Artikel.
Üben auch Sie Kritik am gängigen Konzept der Integration? Im Bildungsbereich wird vermehrt der Ansatz der Inklusion verfolgt. Dieser bezieht sich meist auf die Inklusion von Kindern mit Behinderung in das normale Schulsystem. Inklusion sollte jedoch weiter gehen. Wie können Sie einen Beitrag leisten?
Sie haben eine Bewerbung laufen und plötzlich ruft der potenzielle Arbeitgeber an. Lesen Sie, wie Sie souverän reagieren, wenn der Arbeitgeber zu einem ungünstigen Zeitpunkt anruft und Sie sich die Chance auf den Traumjob nicht verbauen wollen!
Wenn Mitarbeiter gerade den Arbeitsvertrag unterschrieben haben, müssen Sie erneut zittern: Nun kommt es darauf an, die Probezeit erfolgreich zu überstehen. Diese nimmt man besser nicht auf die leichte Schulter, denn rund jeder dritte Mitarbeiter übersteht die ersten Monate nach Schätzungen von Experten nicht. Es gibt gewisse Regeln, die Einsteiger beachten sollten.
Nichtssagende Bewerbungsanschreiben können mit ein Grund für eine Absage sein. Worthülsen und langweilige Formulierungen erzeugen genau das Gegenteil von dem, was eigentlich gewünscht ist: Interesse zu wecken und aus der Masse hervorzustechen. Sätze mit „Gähn-Faktor“ – besser vermeiden!
„Was Du nicht willst, das man Dir tu, das füg‘ auch keinem anderen zu!“ Für ein Kritikgespräch übersetzt heißt das ganz einfach: „Kritisiere immer so, wie Du selbst kritisiert werden möchtest!“ Mit diesem Vorsatz haben Sie die Basis für ein konstruktives Kritikgespräch mit Ihren Mitarbeitern gelegt. Lesen Sie hier, mit welchen Tipps Sie das Gespräch erfolgreich zu Ende führen.
Viele Bewerber sind unsicher, wie Sie Ihre schriftliche Bewerbung präsentieren sollen. Dabei stellen sie sich folgende Fragen: Welches Papier soll ich auswählen? Welche Bewerbungsmappe? Gerade hier ist das Angebot groß. Für welche Farbe soll ich mich entscheiden? Welchen Briefumschlag nehme ich? Mit verstärktem Rücken oder ohne, weiß oder braun?
Manche Bewerber sind unsicher, welche Bestandteile eine Bewerbung heutzutage enthalten muss. Was bedeutet es genau, wenn „vollständige“ oder „aussagefähige“ Bewerbungsunterlagen verlangt werden? Was ist eine Kurzbewerbung, die manchen Firmen zunächst ausreicht und die bei Bedarf weitere Bewerbungsunterlagen, wie zum Beispiel Ihre Zeugnisse, anfordern?
Sicherlich kennen auch Sie das: Sie erzählen jemandem etwas über sich und derjenige reagiert mit einer Bemerkung, die ihn selbst in den Mittelpunkt rückt. Man selbst fühlt sich in einer solchen Situation geradezu zurückgewiesen und wird sich möglichst einem anderen Gesprächspartner zuwenden.
Vermeiden Sie bei Gesprächspartnern das Gefühl, bevormundet zu werden. Meist wirkt ein vorschneller Versuch, zu etwas zu überreden, eher in bevormundender Weise und Sie erreichen nicht, was Sie eigentlich erreichen möchten. Versuchen Sie es lieber anders. Wie, erfahren Sie hier.
Neben dem Bewerbungsanschreiben und dem Lebenslauf kann eine sogenannte „Seite 3“ mit der Überschrift „Was Sie noch über mich wissen sollten…“ Bestandteil einer schriftlichen Bewerbung sein. Doch viele Bewerber kennen oder nutzen nicht das Chancenpotenzial, das diese zusätzliche dritte Seite in der Bewerbung bietet. Worum geht es genau?
Vorwürfe geben einem Gesprächsgegenüber nahezu immer das Gefühl, kritisiert zu werden. Meist wird auf die Vorwürfe mit einer Rechtfertigung reagiert. Hierdurch kommt es im weiteren Gesprächsverlauf zu einem Teufelskreis, bei dem der Blick auf die dem Gespräch zugrunde liegende Problematik verloren geht.
Zuletzt tappten Christoph Daum und Jenny Elvers-Elbertzhagen in die Entschuldigung-Falle! „Ich habe mich entschuldigt. Damit ist die Sache gut!“ Nein, ist sie nicht. Denn diese häufig gebrauchte Wendung zeigt schlechten Sprachstil. Die Entschuldigung gewährt immer derjenige, in dessen Schuld der Schuld-Verursacher steht. Lesen Sie hier, wie Sie stilvoll mit der Entschuldigung umgehen!