Stressmanagement: 4 effektive Schritte

Stehen Sie häufig unter Stress, ohne recht zu wissen, woher genau er rührt? In vier aufeinander folgenden Schritten können Sie Ihre Stressfaktoren nicht nur erkennen und dagegen vorgehen, sondern sich auch vorbeugend dagegen schützen. Stress lässt sich zwar nicht immer vermeiden, aber er sollte nicht zum Dauerzustand werden. Warten Sie nicht darauf, „dass er von allein nachlässt“, sondern beginnen Sie noch heute mit einem effektiven Stressmanagement, das zwei Ziele verfolgt:

1. Stress vermeiden, wo es geht.
2. Stress abbauen und ausgleichen, wenn es nötig ist.

Selbstorganisation: 5 Tipps gegen Aufschieberitis

Im (Arbeits-)leben werden Sie immer wieder auf Aufgaben treffen, die Ihnen überhaupt keinen Spaß machen. Gehören Sie auch zu den Menschen, die in einem solchen Fall eine ungeheure Kreativität entwickeln, um die Aufgaben nicht angehen zu müssen? Die folgenden 5 Tipps helfen Ihnen, diese Energien lieber produktiv zu nutzen und die ungeliebte Aufgabe schnell hinter sich zu bringen.

In & Out: Rund um das Thema „Absagen“

Wer kennt das nicht: Es gibt Zeiten, da hetzen wir von Einladung zu Einladung, haben vielleicht sogar mehrere für den selben Tag erhalten oder haben schlicht und ergreifend keine Lust, den Termin wahrzunehmen. Doch wie sagen Sie es dem Gastgeber? Und wann? Die folgenden Regeln sollten Sie sich zu Herzen nehmen, wenn Sie aus welchem Grund auch immer absagen müssen:

Zeitmanagement: Zeit-Zauberwörter (II)

Der Zusammenhang zwischen bestimmten Ausdrucksweisen und der Qualität Ihres Zeitmanagements ist oft nicht auf den ersten Blick zu erkennen. Sie werden staunen, welche Wörter echte Zeitkiller sind und mit welchen kleinen, gezielten Änderungen in Ihrer Ausdrucksweise Sie spielend leicht mehr Zeit für Ihre Arbeitsorganisation freimachen.

Dem Perfektionismus entgehen: arbeiten Sie gut statt perfekt

Sie haben eine Aufgabe abgeschlossen und schauen sich das Ergebnis noch einmal an: „Das ist mir noch nicht gut genug, das geht noch besser“, werden Sie denken, wenn Sie zum Perfektionismus neigen. Also hängen Sie noch etwas Zeit dran, feilen hier, verbessern dort. Wenn Sie zum Perfektionismus neigen, geben Sie also Ihre eigene Planung aus der Hand. Sie lassen sich von dem Ziel leiten, alles perfekt zu machen, statt sich ein der anstehenden Aufgabe angemessenes Ziel zu setzten und dieses dann so gut wie möglich zu erfüllen. Wie viel Zeit wird auf diese Weise durch Perfektionismus verschwendet!

Checkliste: Lassen Sie sich leicht ablenken?

Kennen Sie Zeitvampire? – Eine Spezies, die gerne die Zeit von Führungskräften klaut: Kaum haben Sie angefangen, sich auf eine Aufgabe zu konzentrieren, kommen die Zeitvampire aus dem Hinterhalt: Mitarbeiter fangen Sie auf dem Gang ab, um „ganz kurz“ was zu bereden. Oder das Telefon klingelt ständig und ein kurzes Telefonat zieht sich schließlich auf eine Stunde. Oder die kurze Pause zu Hause zieht sich länger hin als geplant. Später sind Sie dann verwundert, dass Sie so wenig geschafft haben. Diese Checkliste zeigt Ihnen, wie Sie die Zeitvampire verscheuchen und Ihre Arbeitsroutine optimieren.

Selbstmanagement: So entspannen Sie auch im stressigen Alltag

Wann haben Sie sich das letzte Mal im ganz normalen Alltag so wirklich entspannt? Sie erinnern sich nicht mehr? Dann ist es Zeit etwas zu ändern! Auch wenn Sie in Ihrem Arbeitsalltag wenig Zeit für Ruhepausen haben – schon 3 oder 4 Minuten bewusstes Nichtstun reichen, um zu entspannen. Nehmen Sie sich diese Zeit – und tragen Sie sie zur Not in Ihren Terminkalender ein. Aber vergessen Sie nicht, in dieser Zeit Telefon und Handy auszuschalten!

Die Lernmethode SQ3R

Die Lernmethode SQ3R hilft, leichter und zuverlässiger aus Texten zu lernen. Denn trotz aller Technologie: Im Zweifelsfall braucht man ein Buch, Artikel oder eigene Aufzeichnungen. Die SQ3R-Methode wird für das systematische Lernen im Bereich der Schule und Hochschulen mit Erfolg angewandt.

Keine Unfallrente mehr bei Alkohol am Steuer

Wenn Sie als Sekretärin oder andere Angestellte des Unternehmens aus der direkten Fahrt nach Hause zur Arbeit und zurück einen Unfall erleiden, ist es Sache der Berufsgenossenschaft, für diese Kosten aufzukommen. Sie übernimmt die Kosten der Krankenbehandlung, mögliche Reha-Leistungen – und im Fall der Fälle zahlt sie auch eine (wenn auch geringe) Unfallrente. Eine Unfallrente bekommen Sie übrigens auch bei Unfällen im Betrieb, bei denen sich eine Arbeitsunfähigkeit einstellt.

Checkliste: Anspruch auf Feiertagszuschlag?

Ein weit verbreiteter Irrtum ist, dass Arbeitnehmer einen gesetzlichen Anspruch auf einen Feiertagszuschlag haben. Dieser Anspruch besteht nicht! Ein Anspruch auf Feiertagszuschlag kann sich nur aus einem Tarifvertrag oder einem Arbeitsvertrag ergeben (BAG, Urteil vom 11. Januar 2006, Az.: 5 AZR 97/05). Prüfen Sie also bei jedem Arbeitnehmer, ob er wirklich einen Anspruch auf Feiertagszuschlag hat.

Umweltzonen sind seit dem 1. März möglich

Als Fuhrparkverantwortlicher haben Sie es sicher mitbekommen, dass viele Städte Fahrverbote in so genannten Umweltzonen eingerichtet haben. Seit dem 1. März dürfen Kommunen loslegen und Fahrverbote in Umweltzonen aussprechen. Dort dürfen dann nur noch schadstoffarme Fahrzeuge – die obendrein mit einer Plakette gekennzeichnet sind – unterwegs sein. Wird Ihr Fahrzeug ohne „Pickerl“ in einer Umweltzone erwischt, werden 40 € Bußgeld fällig und der Fahrer bekommt einen Punkt in Flensburg.

So trainieren Sie Ihre Weitsicht

Weitsicht heißt, mögliche Entwicklungen vorherzusehen und ohne Zeitdruck Aktionspläne zu entwickeln, Alternativen auf Ihre Ergebnisse „abzuklopfen“ und/oder konkrete Vorsorgemaßnahmen zu treffen. Sie agieren also heute – kreativ, fantasievoll und gut gelaunt – in entspannter Atmosphäre, statt morgen auf ein überraschendes Ereignis hektisch und unklug zu reagieren. Um berufliche Weitsicht zu trainieren, können Sie verschiedene Wege einschlagen.

Zielfindung mit diesen bewährten Techniken

Zielfindung – Wie Sie Ihre Visionen, Wünsche und Ideale finden, formulieren und erreichen: Geht es Ihnen auch so? Wenn Sie über Ihre Firma nachdenken, fangen viele Ihrer Überlegungen mit der Formulierung: „Eigentlich müsste ich …“ an. Sie wollen z.B. mehr für die Neukundenakquise tun, mehr mit der Familie unternehmen… Aber irgendwie kommen Sie nicht dazu. Was Ihnen fehlt ist eine erfolgsorientierte Zielfindung.

Sitzordnung: Mit diesen Tipps sind Sie vor Fettnäpfchen sicher

Bei einer wichtigen Veranstaltung kommt es nicht nur darauf an, dass die Rede gelingt. Die Gäste wollen auch perfekt sitzen. So kann es bisweilen passieren, dass man stundenlang an der Sitzordnung bastelt. Denn auch heute nocht kommt das Platzieren der Gäste einer Gratwanderung nahe: Bei der Sitzordnung wird ganz genau hingeschaut, und überall lauern Fettnäpfchen. Mit diesen Tipps sind Sie auf der sicheren Seite.

Der Erstbesuch – der Schlüssel zu einer sachgerechten pflegerischen Versorgung

Der Erstbesuch ist eine zeitaufwändige und anspruchsvolle Arbeit. Ein guter Erstbesuch ist jedoch auch der Schlüssel zu einer sachgerechten und qualitativ hochwertigen pflegerischen Versorgung. Mit dem Erstbesuch haben Sie die Chance, Patienten und Angehörigen einen guten Einblick in Ihre pflegerische Arbeit zu geben und so einen nachhaltigen positiven Eindruck zu vermitteln.

So gehen Sie mit Inkontinenz fachgerecht um

Der Expertenstandard zur Inkontinenzprophylaxe ist zwar noch nicht erschienen, viele Einzelheiten sind jedoch schon bekannt. Diese sind es wert, bereits jetzt in die praktische Pflege eingebracht zu werden. Von Ihren Pflegefachkräften werden in Zukunft im Bereich Inkontinenz wesentlich mehr Fachwissen, Einschätzungskompetenz und Engagement im Hinblick auf die Kontinenzsituation des einzelnen Bewohners erwartet.

Wenn Sie zwei oder mehrere Chefs haben

Es ist nicht einfach, für zwei oder mehrere Chefs zu arbeiten. Der eine sagt „hü“, der andere sagt „hott“. Der eine Chef sagt „ist dringend“, der andere Chef sagt „ist dringender“. Wenn Sie nicht in die Mühle geraten möchten, müssen Sie sich überlegen, wie Sie es beiden Chefs recht machen können, ohne dabei aber auf der Strecke zu bleiben.