1. Geld sparen bei der Einrichtung
Das Homeoffice von Grund auf neu einzurichten, kann schnell zum kostspieligen Unterfangen werden. Man benötigt Möbel, elektronische Geräte und Zubehör. Mit ein paar Tricks kann man dabei große Summen an Geld sparen. Möbel lassen sich kinderleicht gebraucht erwerben und auch elektronische Ausrüstung muss nicht teuer sein. Sie können zum Beispiel Drucker vergleichen auf https://guenstiger.de und sich Geräte zum Bestpreis sichern.
Oftmals ist man bereits im Besitz von Equipment – Laptop, Computer, Kopfhörer und Co. –, das problemlos weiterverwendet werden kann. Wer zudem ordentlich recherchiert und Preise vergleicht, kann sich kostengünstig einen eigenen Arbeitsplatz einrichten.
2. Eine stabile Internetverbindung
Mit einer stabilen Internetverbindung steht und fällt das gesamte Vorhaben. Ist das WLAN nicht zuverlässig, können wichtige Daten und nicht gespeicherte Dokumente verloren gehen und es wird unmöglich, an Meetings und Konferenzen teilzunehmen. Es wirkt zusätzlich unprofessionell auf potenzielle Kunden und Geschäftspartner. Ein qualitativer Router mit Highspeed-Internetverbindung ist deshalb das A und O für erfolgreiches Arbeiten zu Hause.
3. Die passende Kleiderwahl
Der Vorteil am Homeoffice: Man muss sich nicht jeden Morgen ins Business-Outfit werfen. Wer keinen Videokontakt zu Kunden oder Mitarbeitern hat, kann in bequemer Kleidung vor dem Bildschirm sitzen. Für welchen Dresscode man sich entscheidet, bleibt jedem selbst überlassen, entscheidend ist, dass das Gesamtbild stimmt. Die lustige Kombination von Hemd und Jogginghose wirkt sich aber in der Realität negativ auf die Konzentration aus.
Studien haben gezeigt, dass das gemischte Outfit zu einer Dissonanz im Gehirn führt, die Produktivität und den Fokus einschränkt. Ein einheitlich lockeres Outfit ist also eine bessere Wahl als oben Business und unten Freizeit.
4. Für ausreichend Beleuchtung sorgen
Oftmals unterschätzt oder vergessen wird die Relevanz einer angemessenen Beleuchtung. Arbeiten wir stundenlang im schummrigen Licht, überbeansprucht das die Augenmuskeln und führt zu verschlechterter Konzentration und Kopfschmerzen. Auf Dauer kann dadurch die Sehkraft beeinträchtigt werden. Mit einem Arbeitsplatz am Fenster und zusätzlicher Beleuchtung lässt sich dieses Problem schnell beheben und Langzeitschäden können vermieden werden.
5. Isolation vermeiden
Die größte Gefahr im Homeoffice ist eine Vernachlässigung der sozialen Kontakte und die dadurch entstehende Einsamkeit. Der Mensch ist ein Gesellschaftstier und der Austausch mit anderen ist essenziell für unser Wohlbefinden. Zwar können sich viele in Isolation besser konzentrieren, dennoch sollte die Psyche darunter nicht leiden. Es ist entscheidend, einen gesunden Ausgleich zwischen Abkapselung und Integration zu finden.
Coworking-Spaces bieten dafür die ideale Lösung. Sie sind speziell dafür gedacht, Freiberuflern und Selbstständigen einen günstigen Arbeitsbereich zur Verfügung zu stellen, an dem sie sich mit Gleichgesinnten vernetzen können.
6. Aktive Pausen priorisieren
Sitzen ist heutzutage schon fast eine Volkskrankheit. Vielleicht haben Sie schon den Spruch gehört: Sitzen ist das neue Rauchen. Das ist leider wahr und es liegt in der Verantwortung des Einzelnen, aktiv dagegen vorzugehen. Die beste Möglichkeit sind aktive Pausen. Jede Stunde sollte man einmal aufstehen und den Körper für 5 bis 10 Minuten bewegen und dehnen. Eine weitere moderne Option sind Stehschreibtische.
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Zusätzlich sollte man mehrmals die Woche für 30 bis 60 Minuten Sport treiben, um den Körper fit und gesund zu halten. Das verbessert die Konzentrationsfähigkeit und man hat den ganzen Tag über mehr Energie.
Fazit – erfolgreich zu Hause arbeiten
Das Homeoffice bietet für viele Menschen verlockende Vorteile. Mit unseren Tipps richten Sie Ihren Arbeitsplatz richtig ein und sorgen für bestmögliche Konzentration. Jetzt steht Ihrem Erfolg nichts mehr im Weg.
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