Innerhalb Deutschlands müssen Sie sich keine großen Gedanken über eine prompte Zustellung machen. Es reicht, wenn Sie Ihre Pakete mittels Kurierdienste bis zum 22. Dezember aufgeben. Rund zwei Tage müssen Sie für die Zustellung einrechnen. Es lohnt sich in jedem Fall auf Kundenbewertungen zurückzugreifen, um die sichere und rasche Zustellung 100-prozentig gewährleisten zu können.
Druck und Eile können in der Weihnachtszeit zu Verzögerungen der Zusteller führen, vor allem wenn der große Tag des Festes immer näher rückt. Wer sich sicher sein möchte, dass das Paket unter dem Baum einen festen Platz findet, sollte die letzten Paketsendungen schon eine Woche vor dem 24. Dezember aufgeben. Im Normalfall reichen ein bis zwei Tage vor der Feier aus.
Wenn das Wetter mitspielt, kann bedenkenlos auf die Post zurückgegriffen werden. In den Tagen vor Heiligabend liefern Kurierdienste etwa 3-mal so viele Pakete aus, als unter dem Jahr.
Achten Sie auf Preisunterschiede durch sorgfältige Preisvergleiche
Diversen Vergleichsportalen können Sie die derzeitigen Preise für Pakete und Zustellungen entnehmen. Für ein kleines Päckchen bis zu einem Kilogramm müssen zwischen 4 und 7 Euro Porto bezahlt werden. Anhand dieser Preisspanne können Sie sehen, wie wichtig ein Vergleich vor dem Absenden der Pakete ist.
Vor allem wenn mehrere Zustellungen aufgegeben werden, summieren sich die Portogebühren rasch auf eine hohe Somme. Posttip.de können Sie als Orientierungshilfe nutzen. Die Seite wird offiziell vom Deutschen Verband für Post, Informationstechnologie und Telekommunikation (DVPT) zum Vergleich der Preise empfohlen.
Größe, Gewicht und schließlich die Kosten können einfach und unkompliziert abgelesen werden. Somit sind Sie in der Lage auch während der Weihnachtszeit, günstige und schnelle Kurierdienste wählen zu können.
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