Noch im März 2011 soll die aber deutlich entlastet und gleichzeitig der Service für Arbeitgeber verbessert werden. Das Werkzeug dazu ist die neue Sendungsverfolgung. Die Sendungsverfolgung für ELENA-Meldungen soll nach Verlängerung des Pilotbetriebs nicht wie geplant im Februar, wohl aber im März 2011 starten.
Das bringt die Sendungsverfolgung bei ELENA für Sie
Die Sendungsverfolgung erlaubt es Ihnen, den Status Ihrer ELENA-Meldungen zu prüfen. Weiter können Sie damit noch nicht verarbeitete Sendungen löschen. Und schließlich sind Sie dadurch in der Lage, Lücken in der Dateinummernfolge zu beseitigen. Der zeitaufwändige Kontakt zur ELENA-Hotline für diese Aufgaben wird überflüssig.
ELENA-Sendungsverfolgung: Wo Sie diese finden
Wenn Sie die neue Sendungsverfolgung nutzen wollen, geht das online und kostenfrei über das ELENA-Portal http://www.das-elena-verfahren.de/.
So registrieren Sie sich für die ELENA-Sendungsverfolgung
Bevor Sie die Sendungsverfolgung nutzen können, müssen Sie sich einmalig dafür registrieren. Voraussetzung dafür ist, dass bei der ZSS mindestens ein korrekt verarbeiteter Datensatz Kommunikation (DSKO) vorliegt. Dann sind einige wenige weitere Schritte erforderlich:
|
Vor der Registrierung |
Legen Sie Ihre Betriebsnummer sowie die Kennung einer bereits erfolgten Meldung und die entsprechende Sendungsnummer bereit. Diese Angaben benötigen Sie zur Authentifizierung. |
|
Zur Registerieung |
Sie erhalten drei (!) E-Mails an die in dem bereits verarbeiten DSKO genannte E-Mail-Adresse:
|
|
Nach der Registrierung |
Sie werden noch aufgefordert, ein persönliches Passwort zu vergeben. Erforderlich sind zwei Großbuchstaben, zwei Kleinbuchstaben und zwei Ziffern. |
Sobald Sie einmal registriert sind, können Sie sich bei der ELENA Sendungsverfolgung jederzeit bequem mit Ihrer Betriebsnummer und Ihrem persönlichen Passwort anmelden, um den Service kostenfrei zu nutzen.