Zeitplanbuch: Tipps und Ideen

Nutzen Sie Ihr Zeitplanbuch um Termine festzulegen? Ja, natürlich. Aber es kann noch viel mehr. Mit diesen Tipps und Ideen wird aus Ihrem Planer ein richtiges Mini-Büro für die tägliche Arbeit, Hilfe bei der Dokumentation und den Schnellzugriff auf wichtige Informationen.

Zeitplanbuch für die Dokumentation nutzen
Archivieren Sie alte Tages- und Wochenblätter Ihres Zeitplanbuchs in einem Archivordner. Dann haben Sie eine lückenlose Dokumentation Ihrer Aktivitäten. Das ist nützlich, wenn Sie Nachweise für gefahrene Kilometer oder eine Spesenabrechnung brauchen. Legen Sie die Blätter dafür einfach in eine Klarsichthülle und heften Sie sie chronologisch in einem eigenen Archivordner ab.

Zeitplanbuch schlank halten
Wenn Sie ein neues Zeitplanbuch kaufen, werden diverse Formulare und Übersichten mitgeliefert. Überprüfen Sie, ob Sie die alle brauchen. Reduzieren Sie auch beim Kalendarium Gewicht, indem Sie nur die letzten vier Wochen im Zeitplanbuch lassen. Legen Sie weiter zurückliegende Daten im Archivordner ab.

Zeitplanbuch als Mini-Büro nutzen
Statten Sie Ihr Zeitplanbuch mit den Arbeitsmitteln aus, die Sie besonders häufig benötigen: Taschenrechner, Briefmarken, Büroklammern, Etiketten, Post-its…

Zeitplanbuch übersichtlich machen
Wenn Sie in Ihrem Zeitplaner Notizen, Checklisten oder Ähnliches untergebracht haben, sollten Sie ein Register mit einer einfachen und klaren Aufteilung anlegen. So vermeiden Sie langes Blättern. Besondern häufig benutzte Seiten können Sie mit seitlich oder oben befestigten Signalreitern für den Schnellzugriff markieren.

Zeitplanbuch mit dünnem Adressregister
Nutzen Sie das Adressregister Ihres Zeitplanbuchs, dann halten Sie auch diesen Teil schlank und übersichtlich. Drucken Sie Adressen in kleiner Schriftgröße (7 bis 8 Punkt) auf Blanko-Einlegeblättern für das Zeitplanbuch aus. Lassen Sie die Rückseiten für Ergänzungen frei, so können Sie die Adressen ohne Platzprobleme auf dem neuesten Stand halten.