Es ist nicht schwer zu erraten, dass dieser Ballast auf Dauer Unwohlsein erzeugt und lähmend wirkt. Nutzen Sie die Checkliste, um sich systematisch davon zu befreien!
Richten Sie zunächst jedoch einen Blick auf die vielfältigen Ursachen, die dazu führen können, dass Ihre Vorhaben sich zu ungesunden Mengen ansammeln:
- Unklarer Nutzen verhindert das Anfangen.
- Alles scheint gleichwertig, so dass keine Prioritäten entstehen können.
- Interessenvielfalt, Interessenkollision
- lähmende Verlustangst: "Wenn ich dies tue, habe ich keine Zeit für jenes" (mit der Folge, dass dann weder das eine noch das andere getan wird)
- fehlendes Know-how
- fehlende Geldmittel
fehlende Zeit (oft genug nur eine Ausrede)
- Liste aller liegengebliebenen, aufgeschobenen Aufgaben erstellt
- Wunschdenken und Machbares getrennt
- Geprüft, welche der machbaren Vorhaben wirklich umgesetzt sollen und welche nicht
- Bei den verbliebenen Punkten ermittelt und abgewogen, welche Vor-
- und Nachteile weiteres Aufschieben im Gegensatz zu einer Erledigung hat
- Beginn und Abschluss der verbliebenen Aufgaben terminlich geplant und
- in den Kalender eingetragen
- Aufgaben in Teilaufgaben zerlegt und diese in den Kalender eingetragen
- Am Ende eines jeden Tages geprüft, ob die für heute geplanten Schritte erledigt sind
- Selbstkritisch nach Gründen gefragt, wenn konkret geplante Vorhaben erneut liegen blieben
- Fazit gezogen: Was ist gut gelaufen? Was weniger und warum?
- Vorgenommen, die Erkenntnisse des Fazits in die nächsten Aufgaben einfließen zu lassen
- Selbstbelohnung für erfolgreiche Aufgabenabschlüsse gewährt