Übung 1 Wahrnehmungskanäle
visuell (sehen)
auditiv (hören)
kinästhetisch (Gefühl, Intuition)
olfaktorisch (Geruch)
- Beobachten Sie Ihr eigenes Kommunikationverhalten.
Welche Wahrnehmungskanäle verwenden Sie? - Beoachten Sie das Kommunikationsverhalten Ihrer Kinder oder Ihres Partners.
Welche Wahrnehmungskanäle verwendet Ihr privates Umfeld.
Übung 2
Menschen verwenden im Rahmen ihres Wahrnehmungskanals sprachlich Ausdrücke, an denen Sie erkennen können, welchen Wahrnehmungskanal der Andere verwendet.
Beispiel:
Ein Mensch mit einem kinästhetisch (Gefühl, Intuition) verwendet in seiner Kommunikation folgende Verben: fühlen, empfinden
- Benutzen Sie den Thesaurus in Word, um für die 4 Wahrnehmungskanäle alternative Verben/Formulierung zu finden.
Übung 3
Metaphern
Verwenden von Bildern
- Beoachten Sie im Alltag Ihre Kommunikation, wenn Sie mit Ihren Kindern, Ihren Freunden oder Ihrem Partner sprechen.
- Sind Ihre Formulierungen, Ihre Erklärungen sprachlich nachvollziehbar.
- Verstehen die Menschen in Ihrem Umfeld, was Sie zum Ausdruck bringen wollen?
- Haben Sei einen roten Faden bei Ihren Aussagen?
- Inwieweit verwenden Sie Bilder in Ihren Aussagen – insbesondere, wenn Sie einem anderen Menschen einen Ablauf erklären wollen/müssen.
Übung 4
Transformatorisches Vokabular
Verwenden von positiven Formulierungen
- Beoachten Sie im Alltag Ihre Kommunikation, wenn Sie mit Ihren Kindern, Ihren Freunden oder Ihrem Partner sprechen.
- Welche Qualitäten haben Ihre Aussagen?
- Verwenden Sie positive Formulierungen oder entsprechen Ihre negativen Formulierungen Ihren inneren Gedanken, die viele Themen/Dinge in Ihrem Leben als belastend und problematisch empfinden.
- Versuchen Sie Ihre innere Haltung zu verändern und suchen Sie Lösungen für die Themen/Dinge, die für Sie belastend sind.
- Versuchen Sie gleichzeitig positive Formulierungen zu verwenden, um ihr Leben trotz aller möglicher Probleme positiver zu gestalten.