Geschäftliche E-Mails: Vermeiden Sie diese grauenhaften Grußformeln!

Auch wenn förmlich oft steif wirkt: Zu lockeres Verhalten kann Geschäftsbeziehungen gefährden. Lockere Grußformeln in E-Mails sorgen bei immer mehr Menschen für Unwohlsein. Sie zeugen von einem stillosen Umgang mit Geschäftspartnern. Lesen Sie hier, welche Grußformeln Sie in geschäftlichen E-Mails unbedingt vermeiden sollten. Und lesen Sie auch, wie Sie sich bei der Grußformel stilvoll verhalten!

In geschäftlichen E-Mails bitte diese Grußformeln unbedingt vermeiden!

Ob Abkürzungen, englische Grußformel, Jugendsprache oder vorgetäuschte Nähe: Immer mehr geschäftliche E-Mails leiden unter grausamen Grußformel, die eine Geschäftsbeziehung gar nicht erst ermöglichen oder aber zerstören können. Beispiele hierfür etwa sind:

  • MfG – Mit freundlichen Grüßen
    Abkürzungen sprechen für faule und uninteressierte Absender
  • LG – Liebe Grüße
    hat der Absender den Adressaten wirklich „lieb“?
  • cu – See you
    wenig Wertschätzung bezeugt diese Grußformel
  • Greetz
    Nachlässige Grußformel schrecken viele Geschäftspartner ab
  • Maach et joot!
    und weitere regionale Grußformeln – Setzen eine persönliche Beziehung mit dem Geschäftspartner voraus

So machen Sie es stilvoll: Sieben stilvolle Grußformeln für Ihre geschäftlichen E-Mails

Eine formvollendete E-Mail ist im Geschäftsalltag vielen Menschen genauso wichtig wie ein Brief. Lesen Sie hier sieben gute Grußformeln, mit denen Sie Ihre geschäftlichen E-Mails stilvoll beenden können.

Grußformel

Verhältnis zum Empfänger

Winterliche Grüße

Freundlich, mit saisonalem Bezug

Viele Grüße nach Köln

Freundlich, mit regionalem Bezug

Freundliche Grüße

Weniger formelhaft

Mit freundlichen Grüßen

Formelhaft

Herzlichst

Weniger distanziert

Herzliche Grüße

Wenig distanziert

Beste Grüße

Förmlich

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