Visuelle Unterstützung
Auch Ka?teikarten können visuelle Unterstützung bringen. Legen Sie sich zum Beispiel verschiedenfarbige Karteikarten zu und unterteilen Sie Ihre Antworten in Unterkategorien, welche Sie jeweils einer bestimmten Farbe zuordnen. So registriert Ihr Gehirn leichter, um welche Antwort es sich handelt..
Ebenso können Sie Diagramme und Bilder ausdrucken, aufzeichnen und ausschneiden und auf Ihre Karteikarten kleben. Wenn Ihr Arbeitsstil also visuelle Unterstützung benötigt, sollten Sie Karteikarten nicht gleich die kalte Schulter zeigen.
Wenn Ihnen eine Eselsbrücke zum Thema einfällt, schreiben Sie diese auf die Karteikarte. Sie werden merken, dass sich den Lerninhalt dadurch einfacher aneignen können,
Unterteilen Sie die Karteikarte in verschiedene Felder. Wenn Sie zum Beispiel chinesische Vokabeln lernen, können Sie jeweils einer Ecke einem Ton zuschreiben.
Der Karteikasten
Wenn Sie Ihre Karteikarten erstellt haben, benötigen Sie ein Lernsystem. Hier für ist der Karteikasten ideal, den sie in vier Felder unterteilen.
Alle Karten, deren Fragen Sie richtig beantwortet haben, legen Sie ins zweite Fach, die Karten die Sie nicht korrekt beantworten können, kommen ins erste Fach. Von da an gehen Sie folgendermaßen vor
Fach 1: täglich bearbeiten
Fach 2: alle 2-3 Tage bearbeiten
Fach 3: alle 1-2 Wochen bearbeiten
Fach 4: einmal im Monat bearbeiten.
Natürlich können diese Zeitangaben entsprechend Ihren Ansprüchen geändert werden.
Jede Karte mit einer richtig beantworteten Frage, wird ein Fach nach hinten verschoben, falsche Karten kommen wieder in Fach Nummer eins.
Karteikarten eignen sich auch zum Last-Minute Learning vor einer Klausur, aber sind besonders effektiv bei frühzeitigem Lernen. Durch die ständige Wiederholung, werden Lerninhalte regelmäßig ins Gedächtnis gerufen und prägen sich so ein.
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