Schnee und Eis: Sicher auf allen Wegen mit Sand und Co.

Frischer Schnee und eisige Kälte sind schön. Sie schaffen aber auch Probleme auf Wegen und Straßen. Hier helfen Sand, Splitt und ähnliches ganz umweltfreundlich.

Als Nebeneffekt werden die Fugen von Pflaster- und Plattenflächen aufgefüllt, was zu gutem Halt führt und es eventuellem Aufwuchs in den Fugen schwerer macht.

Nach Schnee und Eis können Sie überschüssiges Material einfach auffegen und im nächsten Jahr wieder verwenden.

Bei Schnee und Eis helfen Sand und Co.
Sand und Co. funktionieren bei jeder Temperatur. Gegen Schäden auf Holzböden und anderen empfindlichen Oberflächen helfen gute Fußmatten und Hausschuhe, gegen die die Straßenschuhe getauscht werden.

Sand, Splitt und ähnliche Materialien machen Tieren, Pflanzen, Materialien und dem Abwasser keine Probleme. Anders sieht es bei Streusalz aus.

Streusalz: Alternative bei Schnee und Eis?
Bei Streusalz leiden die Pfoten von Tieren. Davon sind Katzen, Hunde – aber auch die Wildtiere betroffen.

Viele Pflanzen vertragen Salz nicht und gehen ein oder kümmern.

Metall und Beton wird angegriffen und es werden teure Reparaturen bzw. Erneuerungen verursacht.

Das Abwasser verwandelt sich in eine Salzlösung, was dann im Klärwerk und auch in Bächen und Flüssen Probleme bereitet.

Außerdem wird es bei der Verwendung von Streusalz richtig gefährlich, wenn es nachts sehr kalt wird. Dann friert nämlich der getaute Schnee – und Wege und Straßen verwandeln sich in Eisbahnen.