Was ist ein Burnout?
Die Gefahr eines Burnout betrifft alle Gesellschaftsschichten: Fußballtrainer genauso wie alleinerziehende Mütter, Manager wie Krankenschwestern und Börsenmakler genauso wie Verlagsmitarbeiter.
Ein Burnout ist ein Zustand körperlicher, emotionaler und geistiger Erschöpfung mit stark eingeschränkter Leistungsfähigkeit. Mit anderen Worten: Man kann einfach nicht mehr. Dieser Zustand kann in eine manifeste Depression münden. Auch die Suchtgefahr ist hoch. Lassen Sie es nicht soweit kommen.
Wie entsteht ein Burnout?
Ich will die Entwicklung mit einem fiktiven persönlichen Beispiel erklären: Es beginnt mit Idealismus. Helfende Berufe wie Heilpraktiker sind häufig betroffen.
Ich liebe meinen Beruf und kann viel für andere tun. Manchmal vergesse ich mich dabei aber selbst und arbeite zuviel. Dann mache ich noch spät Termine und das akut kranke Kind kommt dann auch noch schnell dran. Wenn ich dann nach Hause komme, schlafen meine eigenen Kinder schon und meine Frau ist genervt. Ich schlafe schlecht, denke noch an die Kleine mit der Lungenentzündung. Morgens den dreifachen Espresso und weitermachen.
Ich merke meine Überarbeitung am steigenden Kaffeekonsum. Muss mich aber wach halten, fit sein. Mein Frust wächst. Vor allem beginne ich schlechter zu arbeiten, distanzierter zu sein. Am Ende frage ich mich: Wozu das Ganze. Schließlich werden wir sowieso immer kränker und die Pharmaindustrie hat uns fest im Griff. Was soll ein einzelner Heilpraktiker da schon ausrichten?
Stop! Im Dienste der Menschheit umzukippen nützt weder mir noch meine Patienten. Das Verhältnis von Aufwand und Erfolgerlebnis muss einfach stimmen.
Der Selbsttest: Die Straße in den Burnout
Die obige Geschichte lässt sich in Phasen einteilen. Überprüfe Sie einmal selbst, ob Sie sich wiedererkennen. Egal welchen Beruf Sie ausüben.
- Phase eins: Idealismus
Alles super, ich bin super, das schaffe ich auch noch, es ist wichtig was ich tue - Phase zwei: Frust
Ich komme zu kurz, ich kriege zuwenig Anerkennung, zu wenig Geld - Phase drei: Desillusionierung
Es hat eh keinen Sinn, ich haue ab - Phase vier: Depression oder Sucht
Rumsitzen und heulen, rumsitzen und saufen
Burnout vorbeugen: Selbstdisziplin und Schüssler Salze
Auf die Bremse treten. Kaffee absetzen. Standort bestimmen: Wo stehe ich, Wer bin ich? Ziele bestimmen: Was will ich eigentlich? Strategie: Wie geht das? Die Energieschaukel der Schüssler Salze kann dabei von großem Nutzen sein.
Schüssler Salze: Die Energieschaukel
Mit dieser Anwendung der Mineralien peppen Sie Ihren Energiestoffwechsel auf. Dies beinhaltet auch das Ruhepotential. Und so geht es:
- Morgens Schüssler Salz Nummer zwei: Calcium phosphoricum D6
- Mittags Schüssler Salz Nummer fünf: Kalium phosphoricum D6
- Abends Schüssler Salz Nummer sieben: Magnesium phosphoricum D6
Bitte jeweils 10 Tabletten in einem Glas heißem Wasser auflösen und schluckweise trinken. Sollte mehrere Wochen angewandt werden. Diese Anwendung gibt viel Energie und sorgt gleichzeitig für Entspannungsfähigkeit.