Kinder mit Lanthaniden behandeln

Lanthanide kommen bei schweren Erkrankungen zum Einsatz, bei denen der Patient sehr stark auf sich selbst und seine Autonomie fokussiert ist. Welche Krankheiten das sind und welche Lanthanide es überhaupt gibt, lesen sie in diesem Artikel!

Sie sind offen für neue Mittel aus dem Bereich der Homöopathie? Einer der führenden Homöopathen, Jan Scholten, hat sich im chemischen Periodensystem umgeschaut und ist auf die sogenannten Lanthanide aufmerksam geworden. Insgesamt gibt es 15 dieser Elemente.

Sie werden häufig als Metalle seltener Erde bezeichnet oder Seltenerdmetalle (auch wenn diese Bezeichnung nicht ganz richtig ist, da sie zum Beispiel teilweise häufiger vorkommen als Silber, Gold und Platin) und können bei besonders schwerwiegenden Krankheiten helfen. Sie haben magnetische Eigenschaften und starke Lichteffekte.

Bei welchen Erkrankungen helfen Lanthanide?

Lanthanide können bei folgenden Krankheitsbildern eingesetzt werden:

  • Migräne
  • Legasthenie
  • Dyslexie
  • Autoimmunkrankheiten
  • Augenkrankheiten
  • Rheuma
  • Morbus Crohn
  • Colitis ulcerosa
  • Schilddrüsenüberfunktion
  • Arthritis
  • Gerinnungsstörungen
  • Multiple Sklerose

Lanthanide kommen in Mineralien vor und sind dort fein verteilt und vermischt, weshalb es schwierig ist, sie zu trennen. 

Zu den Lanthaniden zählen:

  • Lanthan
  • Cerium
  • Praseodym
  • Neodym
  • Promethium
  • Samarium
  • Europium
  • Gadolinium
  • Terbium
  • Dysprosium
  • Holmium
  • Erbium
  • Thulium
  • Ytterbium
  • Lutetium

Welche Charakteristika Lanthanide-Patienten aufzeigen

Patienten, die mit Lanthaniden behandelt werden, weisen häufig ein starkes Autonomie-Bedürfnis auf. Sie wollen selbstbestimmt leben, autonom sein, unabhängig und frei. Ihre Macht äußert sich in geistiger Macht, die sich auf ihre innere Welt ausrichtet. Sie wollen sich selbst kontrollieren, wodurch es ihnen schwer fallen kann, loszulassen und sich zu entspannen. Der Drang nach Kontrolle kann dabei so stark sein, dass Alkohol oder Drogen nötig sind, um loszulassen.

Lanthanide-Patienten sind sehr aufrichtige Menschen, besonders zu sich selbst. Sie wollen sich selbst voll und ganz erfassen, reflektieren und bestimmen. Sowohl das Gute in sich als auch das Schlechte wollen sie verstehen. Häufig fühlen sich diese Personen als Einzelgänger, die nicht so recht dazugehören. Sie reagieren empfindlich auf Kritik und haben ein starkes Bedürfnis nach Wertschätzung und Anerkennung.

Bei Kindern ist das Mittelbild ähnlich

Kinder die mit Lanthaniden behandelt werden, haben häufig Abneigungen gegen feste Regeln und gegen die Schule. Schon in frühen Jahren wollen Sie ihr Leben selber bestimmen und sich nichts sagen lassen. Besonders Bestrafung empfinden sie als schrecklich, da es ein Eingriff in ihr Selbst ist. Schaffen sie es nicht erfolgreich zu werden, neigen Sie zu Neid gegenüber anderen.

Lanthanide-Kinder haben ein sehr feines Gespür für Wahr und Falsch und merken, wenn Eltern nicht ganz ehrlich sind. Sie spüren, dass das was Ihnen gesagt wird nicht mit dem übereinstimmt, was sie fühlen, was zu Lernstörungen und Lese-Rechtschreib-Schwächen führen kann.

Wann Lanthanide besonders helfen

Lanthanide können in Reinform verabreicht werden oder als Salz, wodurch noch eine weitere Dimension hinzukommt. Besonders bei Autoimmunkrankheiten können Lanthanide ein wirksames Mittel sein, das hilft, den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

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