Arnica bei Empfängnisschwierigkeiten
Um ein Kind zu empfangen, muss eine Frau bereit sein, sich berühren zu lassen. Nicht nur vom Partner, sondern auch auf seelischer und geistiger Ebene. Sträubt sie sich auf einer der Ebenen, so erklärt Peter Raba in seinem Buch „Göttliche Homöopathie“, kann sie nicht befruchtet werden.
Arnicabedürftige Menschen haben schlechte Erfahrungen gemacht und haben daher das Bedürfnis, sich abzugrenzen. Sie möchten nicht noch einmal verletzt werden. Zu einer geglückten Empfängnis gehört allerdings das sich einlassen und berührt werden auf allen Ebenen.
Arnica bei körperlichen Verletzungen
Quetschung, Prellung, Knall – Arnica in jedem Fall. Homöopathisches Arnica ist zu dem Handtaschenmittel auf Spielplätzen geworden. Nicht jeder Sturz verlangt gleich nach einer Arnicagabe, aber so manches Horn kann dank dieses Heilmittels schneller wieder den Rückzug antreten.
Wenn Sie eine stumpfe Verletzung mit Blutergüssen erlitten haben, kann Arnica helfen. Auch Kopfschmerzen nach einem Autounfall sprechen noch nach Jahren auf Arnica an. Ebenfalls entfaltet es seine Wirkung bei Prellungen und Zerrungen.
Fazit zu Arnica
Arnica ist also auf allen Ebenen ein Verletzungsmittel. Es heilt Wunden, seien sie körperlicher oder seelischer Natur. Schon Goethe profitierte von seiner Heilkraft. Peter Raba schreibt in seinem Buch „Göttliche Homöopathie“: “ Es ist die Blume, die uns Gott zur Versöhnung reicht, wann immer wir es vorgezogen hatten, lieber durch Leid lernen zu wollen als durch Freude“. Homöopathische Bücher wie dieses können Sie im Narayana- Verlag bestellen.
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Bewährte Mittel: Arnica montana bei Prellungen, Zerrungen, Unfallfolgen„.
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