Den Braunpelikan als homöopathisches Mittel einsetzen

Braunpelikan wird als homöopathisches Mittel eingesetzt, wenn ein Mensch mit den charakteristischen Themen der Vogelmittel behaftet ist und darüber hinaus über rechtsseitige Beschwerden berichtet und eine starke Empfindlichkeit gegen Gerüche und Geräusche besteht. Lesen Sie hier über das psychische Bild des homöopathischen Mittels Pelecanus occidentalis.

Braunpelikan als homöopathisches Mittel – alles richtig machen wollen

Menschen, die den Braunpelikan als homöopathisches Mittel benötigen, versuchen die Dinge zu erleben ohne sie zu beurteilen. Es besteht eine große Angst, von anderen Menschen beurteilt und kritisiert zu werden. Um ein negatives Urteil von anderen Menschen vermeiden zu können, versuchen Braunpelikan-Persönlichkeiten immer alles richtig zu machen. Die Richtigkeit ihres Tuns versuchen sie aus einer Art von uraltem Wissen zu ziehen. Häufig berichten sie davon, Zugang zu überliefertem Wissen von früheren Generationen zu haben. 

Viele Beschwerden im Kopfbereich

Menschen, die den Braunpelikan als homöopathisches Mittel brauchen, klagen über Beschwerden im Kopfbereich. Es können stechende Schmerzen sein, wie von kleinen Nadeln oder auch pulsierende, pochende Schmerzen. Beschwerden treten häufig in den Wangenknochen auf, im Kiefer oder in den Zähnen. Auch die Nasenwurzel ist häufig ein Ort, an dem Beschwerden auftreten. Häufiges Nasenbluten und Pulsieren des Zahnfleischs kann ebenso auf Braunpelikan als angezeigtes homöopathisches Mittel hinweisen. Die Beschwerden im Kopfbereich sind in der Regel rechtsseitig oder rechts stärker als links.

Verlangen nach Rhythmus

Bei vielen Menschen, die Braunpelikan als homöopathisches Konstitutionsmittel brauchen, wurde eine starke Liebe zu rhythmischen Liedern und zum Trommeln beobachtet. Auch die Vorliebe von Reimen gilt als charakteristisch für das homöopathische Mittel Pelicanus occidentalis.

Die Fähigkeit, sich auf Details einer Sache zu konzentrieren um eine Aufgabe gut auszuführen, ist demgegenüber deutlich herabgesetzt. Kinder, die Braunpelikan als homöopathisches Mittel benötigen, lieben es während der Hausaufgaben rhythmische Musik zu hören. Oder sie steigern ihre Konzentrationsfähigkeit damit, dass sie selbst mit den Fingern auf ihren Körper trommeln.

Fazit

Das homöopathische Mittel Pelicanus occidentalis wird häufig eingesetzt, wenn eine große Furcht besteht, etwas falsch zu machen. Hier ähnelt der Braunpelikan dem homöopathischen Mittelbild von Carcinosin. Auch die Gewissenhaftigkeit bei Kleinigkeiten und der Hang zur Perfektion findet sich bei beiden Mitteln. Charakteristisch für das Mittel Braunpelikan sind die vielen Beschwerden im Kopfbereich und die Rechtsseitigkeit der Symptome. 

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