Homöopathie bei Sportverletzungen: Verletzungen der Haut behandeln

Gerade haben Sie ein paar neue Joggingschuhe erstanden und prompt Blasen an den Füßen? Sie teilen das Leid mit Marathonläufern, Wanderern und einem Großteil der Damenwelt. Blasen an den Füßen verleiden einem jeden Tritt, aber auch hier kann homöopathisch geholfen werden! Auch Verbrennungen und Schürfwunden lassen sich auf diese Weise wunderbar behandeln.

Blasen an den Füßen

Wenn man die Spanische Fliege homöopathisch zubereitet, dann erhält man die Arznei Cantharis. Diese hat sich bei der Behandlung von Blasen bewährt. Denn Canthris hat die Eigenschaft, die Haut zu reizen, bis sie sich entzündet und Blasen entstehen.

Gemäß dem homöopathischen Prinzip heilt die potenzierte Arznei diesen Zustand. So haben wir ein hervorragendes Mittel für Blasen und Verbrennungen. Auch Verbrühungen und Sonnenbrand können durch Canthris Linderung erfahren.

Was ist zu beachten?

Die Homöopathie unterscheidet penibel zwischen den Ursachen und den Qualitäten von Schmerzen. Um Cantharis mit Erfolg zu verschreiben, muss der Patient seine Schmerzen als brennend beschreiben.

Ruhe und Wärme sind die Zustände seiner Wahl, in denen er Besserung erfährt, während sich durch Bewegung und Berührung alles nur noch verschlechtert. Die Haut zeigt eine Röte und Blasen, als Ursache vielleicht durch Verbrühung oder Verbrennung. Dazu kommt eine große Unruhe.

Fazit

Wer nicht unnötig lange Schmerzen leiden möchte, der begibt sich in die Hände einer erfahrenen Homöopathin. Diese kann anhand Ihrer spezifischen Symptome eine Arznei verschreiben, die Sie schnell wieder aktiv werden lässt. Im Narayana Verlag finden Sie zudem gute Literatur und Nachschlagewerke zu diesem Thema, z. B. den Erste-Hilfe-Leitfaden von Ratera.

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