Dr. Spitzbart rät: Glauben Sie nicht alle Gesundheits-Mythen!

An allen Ecken und Enden bekommen Sie zu hören, dass zu viel Eiweiß in der Nahrung ungesund ist. Aber warum? Richtig begründen kann Ihnen das kein Mensch!

Dr. Sitzbart warnt vor Pauschalaussagen
"Die Legende vom "Eiweißschock" hält sich hartnäckig", sagt Dr. Spitzbart, "Ich habe es getestet und so viele Austern auf einmal gegessen, bis absolut keine mehr in mich hineinpassten. Und was geschah? Nichts. Mir geht es nach wie vor bestens!"

Zu wenig Eiweiß kann dagegen schlimme Folgen für Ihren Körper haben. Denn dann haben Sie ein gefährliches Defizit an den 22 Aminosäuren, aus denen sich Eiweiß zusammensetzt. Und unser Körper braucht diese Aminosäuren dringend, damit er diejenigen Botenstoffe ausschüttet, die Sie jung, geistig und körperlich fit halten.

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Folgenden Auswirkungen können bei Eiweißmangel auftreten: schlechte Immunabwehr, brüchige Knochen, erhöhter Blutdruck, Übersäuerung, Depressionen um nur ein paar zu nennen. Wenn Sie bei Ihrem Arzt Ihren Eiweißspiegel messen lassen und dann gesagt bekommen, dass alles im normalen Bereich liegt, sollten Sie laut Dr. Spitzbart dennoch hellhörig werden. Denn was bedeutet der sogenannte "Normbereich" von Blutwerten? Richtig:  Er setzt sich aus den Mittelwerten aller Blutproben zusammen, ist also der Durchschnittswert der Proben, die Patienten beim Arzt abgeben.

Dr. Spitzbart fordert Sie auf: Essen Sie Fisch!
Dr. Spitzbart's Gesundheitspraxis,Fisch,Eiweiß,Dr. SpitzbartAm einfachsten nimmt Ihr Körper die notwendigen Aminosäuren mit leicht verdaulichen Eiweißgerichten wie beispielsweise Quark und Fisch auf. Dr. Spitzbart empfiehlt 3-mal pro Woche eine Mahlzeit mit Seefisch wie Makrele oder Lachs. Damit  schlagen Sie gleich 2 Fliegen mit einer Klappe: Sie nehmen hochwertiges Eiweiß zu sich und versorgen Ihren Körper gleichzeitig mit den wertvollen, gefäßschützenden Omega-3-Fettsäuren.

Wenn Sie Kein Fraund von Fisch sind, dann greifen Sie einfach zu Bio-Milchprodukten wie Biokäse und Bio-Jogurt: In Bioprodukten ist der Gehalt an dem Powerstoff Omega-3-Fettsäuren höher als in den normalen Produkten.

Essen Sie Obst und Gemüse!
Dr. Spitzbart,Obst,Gemuese,Dr. Spitzbart's GesundheitspraxisUnd da wir schon einmal dabei sind: Müssen die viel zitierten 5 Portionen Obst und Gemüse am Tag wirklich sein?

Dr. Spitzbart’s Antwort ist "Jein". 5 Portionen Obst und Gemüse am Tag versorgen Sie optimal mit Vitaminen, Spurenelementen und sekundären Pflanzenstoffen. Aber: Nicht immer haben Sie die Zeit, frisches Gemüse einzukaufen und zu verarbeiten … oder auch den Appetit darauf. Deshalb: Trinken Sie alternativ 2 große Gläser hochwertigen Gemüsesaft und essen Sie mindestens 3 Stück Obst über den Tag verteilt.

Genießen Sie den Gemüsesaft zu Ihren Hauptmahlzeiten, denn viele Pflanzenstoffe sind fettlöslich und können durch das Nahrungsfett besonders gut aufgenommen werden – am besten sind die mit roten und grünen Gemüsesorten.