Managed Futures als Anlageklasse
In Zeiten schwankungsintensiver Aktienmärkte, abgestürzter Rohstoffpreise und historisch niedriger Zinsen weisen „Managed Futures“ erstaunlich stabile und attraktive Renditen aus. Was steckt dahinter?
In Zeiten schwankungsintensiver Aktienmärkte, abgestürzter Rohstoffpreise und historisch niedriger Zinsen weisen „Managed Futures“ erstaunlich stabile und attraktive Renditen aus. Was steckt dahinter?
Die sogenannten “Insider“ verkaufen Ihre Aktien auf breiter Front! Steht uns kurzfristig ein deutlicher Kursrückgang bevor?
Aktuell werben viele Hersteller und Autohäuser mit unglaublich günstigen Preisen für Neuwagen sowie attraktiven Zinsen zur Finanzierung des Wunschautos. Doch nur wer genau hinschaut und vergleicht, erlebt keine negativen Überraschungen.
Die Mehrheit der privaten Anleger weiß häufig gar nicht, was ihnen an Gebühren abgezwackt wird. Zudem fehlt es oft an der Vorstellung, wie sich diese Kosten auf das Ergebnis der Kapitalanlage auswirken. Dies gilt nicht zuletzt auch für die Geldanlage in Fonds.
Viele Menschen sind falsch versichert! Zu hoch, zu niedrig, unsinnig, gar nicht. Mit einem fachlich fundierten Versicherungscheck kann da Abhilfe geschaffen werden!
Lassen Sie sich beraten, wenn es um Ihre persönliche Finanzplanung und insbesondere um die Geldanlage geht! Viele Anleger haben aufgrund der negativen Erfahrungen und Presseberichte auf die Beratung verzichtet und die Anlageentscheidungen ohne fachlichen Rat selbständig getroffen – mit zum Teil weitreichenden Folgen!
Viele Anleger haben führen mehrere Wertpapierdepots bei verschiedenen Banken. Die Gründe hierfür können sehr unterschiedlich sein. Doch auch das Zusammenführen von mehreren Depots bei einer Bank kann sinnvoll sein!
„Estate Planning“ ist eine Form der Finanzplanung, die alle Aspekte des Vermögensüberganges betrachtet und optimieren will. Wo andere Berater mit der Planung der Altersvorsorge aufhören, beginnt die Arbeit des Estate Planners, da er die Übertragung der Vermögenswerte in die nächste Generation gestaltet.
Mit der Einsetzung eines Testamentsvollstreckers geht für die Erben häufig eine Erleichterung und Vereinfachung der Regulierung und Aufteilung des Nachlasses einher.
Die sog. „Asset Allocation“, also die Aufteilung des Anlagevermögens auf die verschiedenen Anlageklassen und -formen, sollte auch und gerade in turbulenten Börsenphasen nicht vernachlässigt werden.
Viele Anleger und Bankkunden sind verunsichert: Kann ich dem Bankberater noch trauen? Oder muss er mir bestimmte Produkte verkaufen, weil sein Chef bzw. sein Institut das von ihm verlangt? Wie finde ich also eine seriöse Finanzberatung?
„Hin und her mach Taschen leer!“, so ein alter Börsen-Spruch. Wer seine Anlagestrategie häufig wechselt und ständig versucht, den zukünftigen „Megatrend“ zu entdecken, hat am Ende wahrscheinlich weniger erreicht als ein strategisch handelnder Anleger.
Banken und Sparkassen verlangen häufig die Vorlage eines Erbscheins bei der Abwicklung von Nachlasskonten. Zu Unrecht!
Wichtig für Sie als Immobilien-Besitzer: Lesen Sie hier, wie Sie sich die aktuell äußerst niedrigen Zinsen sichern können!
Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass Versicherungsnehmer vor Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung die Informationspflicht zu Vorerkrankungen nicht komplett auf den Arzt übertragen können.
Viele Anleger suchen derzeit sichere Anlagen. Verständlich, nach den heftigen Turbulenzen an den Kapitalmärkten und den damit verbundenen Kursverlusten. Festverzinsliche Papiere, die häufig auch „Renten“ genannt werden, stehen aktuell „hoch im Kurs“, sprichwörtlich und buchstäblich! Worauf Sie jetzt achten sollten…
In den vorherigen Beitragen habe ich Ihnen die Grundzüge der gängigsten Zertifikate-Typen kurz vorgestellt. Hierbei sind auch die Begriffe „Put-Option“ und „Call-Option“ gefallen, da die meisten Zertifikate mit Options-Strategien hinterlegt sind. Im Folgenden sollen nun die Put-Option sowie die Call-Option kurz und verständlich erläutert werden.
Teil 4 der Reihe „Basiswissen Zertifikate“ befasst sich mit den weit verbreiteten Bonus-Zertifikaten sowie den Discount-Zertifikaten.
Teil 3 unserer kleinen Beitragsreihe beschäftigt sich mit den Bandbreitenzertifikaten, die häufig auch Korridor-Zertifikate, DoubleChance-Zertifikate, Speed-, Sprint-, Sprinter- oder KickStart-Zertifikate genannt werden.
Die Änderungen im Erbschaftsteuerrecht und Schenkungsteuerrecht sind Ende 2008 durch alle notwendigen Instanzen gegangen und mit Wirkung vom 01.01.2009 rechtskräftig. Im unternehmerischen Bereich resultieren die Änderungen primär aus den geänderten Bewertungsvorschriften, die zu einer Erhöhung der steuerlichen Bemessungsgrundlage führen.
Nachdem wir im Ihnen im ersten Teil unserer kleinen Zertifikate-Serie bereits die Index- und Basketzertifikate näher erläutert haben, sind heute die Hebelzertifikate an der Reihe. Hebelzertifikate treten häufig in der Form der sog. „Turbo-“ oder „Knock-Out-Zertifikate“ auf.
Zertifikate gibt es in den unterschiedlichsten Ausgestaltungen. Man kann auf steigende, fallende oder stagnierende Kurse setzen, mit oder ohne Kapitalgarantie oder durch entsprechend eingebaute „Hebel“ bzw. „Risikopuffer“ sehr aggressiv bzw. defensiv an den Märkten agieren. Mit dieser kleinen Artikel-Serie sollen die wesentlichen Zertifikate vorgestellt und deren Unterschiede erläutert werden.
Das Stichwort „Wohnriester“ begegnet einem aktuell in allen Medien. Was steckt dahinter? Was ist damit gemeint? Für wen lohnt sich das? Diese und andere Fragen sollen im Folgenden beantwortet werden.
Was ist ein Hedge-Fonds? „Hedge“ kommt aus dem Englischen und heißt „Hecke“ (symbolisch: Schutz). Genauso wie Hecken ein Grundstück schützen, nutzen Hedge-Fonds oft Instrumente, die ursprünglich nur zur Absicherung eines Portfolios verwendet wurden. Wie alle Investmentfonds streben auch Hedge-Fonds danach, das Kapital ihrer Anleger zu mehren. Ziel ist dabei aber nicht, einen Index zu übertreffen, sondern stets eine positive Rendite zu erreichen – auch in fallenden Märkten. Hedge Fonds können fast alle denkbaren Anlageformen nutzen. Dadurch sind sie deutlich flexibler als traditionelle Investmentfonds.
Die wenigsten Bürger machen sich rechtzeitig Gedanken, was mit ihren Vermögenswerten passieren soll, wenn sie einmal versterben sollten. Komplexe Familien- oder Vermögensverhältnisse bedürfen einer umfassenden und sinnvollen Strategie, damit hinterher keine bösen Überraschungen auftauchen. Aber auch der „Otto Normalverbraucher“ sollte nicht blauäugig an das Thema herangehen.
Finanz- und Vermögensberater gibt es viele am Markt: Bankangestellte, selbstständige Handelsvertreter für einen Konzern, Makler, Mehrfachagenten, Honorarberater usw. Doch wie finde ich einen guten Finanzberater?
„Gier frisst Hirn“, so ein bekannter Börsenspruch. Aber auch ein extremes Sicherheitsbedürfnis vieler Anleger führt zu wenig sinnvollen Anlagen. Im Umfeld der sehr schwachen Aktienmärkte ziehen viele Anleger Gelder aus risikobehafteten Anlagen ab und legen „sicher“ an. Doch die dabei zu erzielenden Renditen sind so gering, dass die Anleger unter dem Strich Geld verlieren.
Ab 01.01.2009 gilt für Einkünfte aus Kapitalvermögen die neue „Abgeltungsteuer“. Durch die pauschale Besteuerung der Erträge mit 25% (plus SoLi und ggf. Kirchensteuern) soll vieles vereinfacht werden. Allerdings kommt auf die Anleger ein erhöhter Aufwand zu: die Abrechnungen und Unterlagen aus Wertpapieranlagen sollten zwingend aufbewahrt werden!
Die Erbschaftsteuerreform scheint den Weg durch die Instanzen zu gehen. Nachdem die Regierungskoalition sich geeinigt und der Bundestag zugestimmt hat, muss am 05.12. der Bundesrat das Gesetz „durchwinken“. Grundsätzlich steht eine Höherbewertung von Immobilien und Gewerbevermögen an, dafür werden Freibeträge zum Teil deutlich angehoben, insbesondere für Ehegatten, Kinder und Enkelkinder.
Die Parteien der Regierungskoalition haben am 06.11.2008 eine Einigung bei der Reformierung der Erbschaftsteuer erreicht. Überraschend enthält diese Einigung den vollkommen steuerfreien Übergang des Familienwohnheims auf Ehegatten und – unter bestimmten Voraussetzungen- Kinder im Erbfall. Details sind noch nicht bekannt, allerdings lassen sich erste Gestaltungen ableiten.
Die ab 01.01.2009 geltende „Abgeltungsteuer“ wirft Ihre Schatten voraus. Nicht nur die Zusammensetzung des Depots und die mittel- bis langfristige Ausrichtung sollte in diesem Jahr noch besprochen worden. Ebenso sollten alle Fondssparer reagieren, die z.B. mittels Einzahlplan regelmäßigen Vermögensaufbau betreiben.
Seit dem Zweiten Weltkrieg wurden in Deutschland große Vermögenswerte aufgebaut, die in den nächsten Jahren zur Vererbung anstehen. Zudem steht bei jährlich etwa 70.000 Unternehmen die Nachfolgeregelung an. Die Probleme hierbei sind vielfältig, was auch durch die hohe Streitquote unter den Erben zum Ausdruck kommt: bei über der Hälfte aller Erbfälle kommt es zum Streit unter den Erben. Bei größeren Vermögenswerten liegt diese Quote sogar bei 70%, Tendenz steigend.
…aber in 2008 besonders attraktiv: Reduzierung des zu versteuernden Einkommens mit festverzinslichen Wertpapieren! Mit den negativ anzurechnenden „Stückzinsen“ aus festverzinslichen Papieren können Anleger in 2008 ihr Einkommen mindern und profitieren zudem in 2009 von dem pauschalen Steuersatz der Abgeltungsteuer.
Die aktive Steuerung des Aktienanteils Ihrer Vermögensanlage kann einen entscheidenden Beitrag zum Gesamtergebnis leisten. Primäres Ziel ist es hierbei, längere Verlustphasen zu vermeiden.
„Hundert minus Lebensalter“ lautet eine häufig verwendete Faustformel, mit deren Hilfe ein Anleger den für sein Alter optimalen Aktienanteil seiner Anlagen bestimmen kann. Demnach kann ein 20-Jähriger 80 Prozent seiner Ersparnisse in Aktien stecken, während ein 60-Jähriger nur noch 40 Prozent seines Vermögens in Dividendenpapieren halten sollte.
Aktienanlagen bieten langfristig die höchsten Renditen. Soweit die Theorie. Aktuell sind Anleger, die Teile ihres Vermögens in Aktien oder Aktienfonds angelegt haben, davon nicht unbedingt überzeugt. Ging es an den Börsen seit Ausbruch der Finanzkrise mittlerweile doch deutlich bergab. Durch ein rechtzeitiges Aussteigen und eine Reduzierung der Aktienquote wären große Verluste vermeidbar gewesen. Einige Vermögensverwalter und Fondsmanager haben die richtigen Schlüsse gezogen und weisen beachtliche Renditen aus.
Für vermögende Privatpersonen und Unternehmer bietet die Stiftung ein interessantes Gestaltungsmittel bei der Planung der eigenen Vermögensnachfolge. Neben der „Familienstiftung“, die Ihre Erträge an Familienangehörige ausschüttet, wird häufig auch die „gemeinnützige Stiftung“ gewählt, die zudem auch noch attraktive Steuervorteile bietet.
Nur eines ist im Leben wirklich sicher – irgendwann werden wir sterben. Die einen früher, andere später. Laut aktuellen Statistiktabellen liegt die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland im Moment bei gut 80 Jahren, wobei die Frauen traditionell zwei bis drei Jahre mehr Lebenserwartung mitbringen als die Männer. Leider richtet sich der individuelle Einzelfall nur selten nach der Statistiktabelle. Schwere Erkrankungen wie Krebs und AIDS, plötzliche Schlaganfälle und Herzinfarkte, tödliche Verkehrsunfälle und auch „normale“ Todesfälle gehorchen keinen Jahreszahlen, die Statistiker und Versicherungsmathematiker errechnet haben.
Ab 01.01.2009 gilt eine pauschale „Abgeltungsteuer“ für Einkünfte aus Kapitalvermögen, also Zinsen, Dividenden und Ausschüttungen aus Ihren Geldanlagen. Zukünftig werden 25% zuzüglich „Soli“ und gegebenenfalls Kirchensteuer, in der Summe rund 28%, der Erträge direkt an der Quelle von den Banken einbehalten. Zusätzlich werden ab 01.01.2009 auch die bisher steuerfreien „Kursgewinne“ von der Abgeltungsteuer erfasst.
Das Thema Inflation bewegt derzeit viele Menschen. Die Inflationsrate (ohne Tabak) der Eurozone liegt aktuell bei rund 4%, dem höchsten Wert seit vielen Jahren.
Festzinsanlagen mit 4-5% p.a. Verzinsung bieten also nach Abzug von Inflation und ggf. Steuern kaum noch einen realen Zuwachs, unter Umständen schrumpft das Vermögen „unter dem Strich“ sogar. Die „Reale Rendite“ ist deutlich geringer als die offen ausgewiesene.
Die meisten Anleger versuchen, durch das „Picking“, also dem gezielten Heraussuchen von bestimmten Aktien oder Fonds, die Wertentwicklung entscheidend zu beeinflussen. Dabei verbringen Sie sehr viel Zeit damit, die erfolgversprechenden Papiere zu identifizieren. Wissenschaftliche und finanzmathematische Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass die Performance nicht über enzelne Titel gesteuert wird, sondern mittel- bis langfristig die Vermögensstruktur den Ausschlag gibt.
Sind Sie sicher, dass Ihre Bank, Ihr Versicherungspartner oder Ihr Vermögensverwalter ausschließlich in Ihrem Sinne handelt? Können die angebotenen Produkte und die erbrachten Leistungen im objektiven Vergleich überzeugen? Haben Sie noch den Durchblick bei den täglichen Neuerungen an Anlageprodukten?
Unter dem Stichwort „Vermögencontrolling“ bieten erfahrene Experten eine unabhängige Kontrolle und Koordination Ihrer Finanzpartner.
Kann eine kostenfreie Finanzberatung, wie sie von den meisten Banken, Sparkassen und Finanzdienstleistern praktiziert wird, überhaupt objektiv und im Kundeninteresse erfolgen? Oder hat der Berater bereits vor dem Gespräch bestimmte Produkte vor Augen, die er verkaufen will bzw. muss? Die offenen und versteckten Provisionen aus dem Produktverkauf sind der Verdienst für den Berater und das Institut. Je höher, desto besser. Einen ganz anderen Weg geht die Honorarberatung. Hierbei bekommt der Berater ein Honorar für seine Beratungsleistung. Die Produkte, die sich möglicherweise an die Beratung anschließen, sind dann nicht mit Provisionen belegt.
„Wissen Sie, wie es um die Versorgung Ihrer nahen Angehörigen bestellt ist und was mit mit Ihren Vermögenswerten geschieht, wenn Sie morgen plötzlich versterben sollten?“
Diese essentielle Frage kann häufig nicht detailliert beantwortet werden. Dabei ist die vorausschauende Planung der eigenen Vermögens- und Unternehmensnachfolge wichtig, denn nur im Vorfeld kann aktiv gestaltet werden.
Eine private Finanzplanung ermöglicht es Ihnen, Ihr Vermögen als Ganzes zu erfassen und zielsicher den richtigen Weg zur Erreichung Ihrer persönlichen finanziellen Ziele zu finden. Die private Finanzplanung berücksichtigt dabei Ihre aktuelle Situation sowie zukünftige Einnahmen und Ausgaben und zeigt konkrete Handlungsempfehlungen auf.