Moderne Sensorik macht es möglich, dass Sie sich über ein kleines Armband, das praktischerweise auch gleich eine Uhr enthält über Ihre sportlichen Aktivitäten auf dem Laufenden halten können. Der digitale Fitnesstrainer informiert Sie über die Anzahl der gelaufenen Schritte, die zurückgelegte Strecke, gestiegene Etagen, Ihren aktuellen Puls und natürlich die bei alledem verbrauchten Kalorien.
Gleichzeitig werden die Daten mit dem Computer oder einem Smartphone oder Tablet-PC abgeglichen, damit Sie Ihre Leistung jederzeit im Blick haben. Auf diese Weise motivieren die kleinen Helfer am Arm zu sportlichen Höchstleistungen. Wie Sie sich mit dem Fitness-Armband stressfrei antreiben, verraten wir Ihnen hier.
1. Setzen Sie sich Leistungsziele
Viele Fitness-Armbänder erlauben es Ihnen, sportliche Ziele zu definieren. Am einfachsten geht das, indem Sie sich beispielsweise 10.000 Schritte oder 30 Minuten sportliche Aktivität als Tagesziel setzen. Das Fitness-Armband zählt mit und meldet sich, modellabhängig durch eine Vibration, wenn das Ziel erreicht wurde. Sie werden schnell feststellen, dass Sie regelmäßig auf den digitalen Coach am Arm schauen, um die Anzahl der zurückgelegten Schritte zu kontrollieren.
2. Vernetzen Sie sich mit Freunden
Sport macht in der Gruppe am meisten Spaß. Wenn Sie sich aber, vielleicht berufs- oder entfernungsbedingt, nicht direkt mit jemandem zum Sport treffen können, bieten Ihnen Fitness-Armbänder die Möglichkeit. Sich mit einem Partner zu vernetzen. Die Leistungen werden dann mit Ihrem Partner abgeglichen.
3. Verdienen Sie sich Auszeichnungen für Höchstleistungen
Auch wenn Sie ohne Online-Partner trainieren, bieten Fitness-Armbänder Motivation. Nahezu alle Anbieter verteilen Medaillen für Leistungen. Haben Sie beispielsweise an einem Tag 10 Kilometer Laufstrecke zurückgelegt oder 25 Etagen überwunden, wird Ihnen die Auszeichnung per E-Mail zugestellt und auf dem PC bzw. angeschlossenen Smartphone gespeichert.
4. Fitness-Armbändern helfen bei der Gesundheits-Überwachung
Fitness-Armbänder messen nicht nur körperliche Aktivitäten. Auch Ruhephasen werden von vielen Anbietern berücksichtigt. So werden beispielsweise auch Schlafphasen erkannt und gespeichert. Auch ein unruhiger Schlaf wird von den digitalen Coaches erkannt. Da auch Schlafmangel schlecht für den Körper ist, lässt sich ein Defizit so schnell feststellen.
5. Herzfrequenz beim Sport beobachten
Jeder Körper reagiert anders beim Sport. Besonders wichtig ist es dabei, den Puls im Auge zu behalten. Je nachdem, ob Sie Fett verbrennen wollen oder sich zu Höchstleistungen anspornen wollen, ist die Herzfrequenz ein besonders wichtiger Faktor. Viele Fitness-Armbänder bieten daher einen Pulsmesser über den Sie Ihre persönlich gesteckten Leistungsziele wesentlich schneller erreichen.
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