Kennen Sie die folgenden Dating-Apps? Lesen Sie hier mehr dazu:
„Who’s next?“ – das Chat-Roulette
Nach Eingabe des Namens sowie des eigenen und gesuchten Geschlechts bekommt man direkt einen Gesprächspartner zugewiesen und kann losflirten. Optional besteht die Möglichkeit, ein Foto von sich hochzuladen und zur Sicherheit empfiehlt es sich stets, als Benutzerkennung nicht seinen realen Namen zu verwenden. Ganz nach dem Motto der App, kann man jederzeit „Who’s next?“ klicken, falls die Konversation langweilt, und bekommt umgehend eine neue Chance mit einem zufällig ausgewählten Kandidaten.
Da die Dating-App bislang noch relativ wenige Nutzer hat, kann es gelegentlich vorkommen, dass man mit bereits aussortierten Chat-Partnern erneut konfrontiert wird.
LOVOO – Kontakt durch GPS-Flirtradar
Besonders beim jungen Publikum beliebt, überzeugt die Dating-App LOVOO mit modernem Design in frischen Farben. Sie ist sowohl auf dem Smartphone als auch am heimischen PC zu verwenden und die Erstellung des Accounts geht einfach und schnell. Nachrichten kann man größtenteils kostenlos an Mitglieder verschicken, empfangen und lesen. Wer eine VIP-Mitgliedschaft beantragt, kann interessante Zusatz-Features nutzen, welche die Erfolgsaussichten beim Flirten erhöhen sollen.
Mithilfe eines GPS-Flirtradars werden angemeldete Singles in der Umgebung angezeigt, wodurch mutige Kandidaten auch ganz persönlich auf Tuchfühlung gehen können.
Sehr ähnlich funktioniert die Dating-App Badoo, bei der man durch persönliche Profil-Angaben wie Interessen und Sprachen gezielt nach Leuten mit ähnlichen Hobbies und Vorlieben suchen kann.
Tinder – die Optik zählt
Das Prinzip ist denkbar einfach: Auf dem Display erscheint das Foto eines anderen Nutzers und es wird anhand des Bilds entschieden, ob Interesse an einem näheren Kennenlernen besteht. Wenn das Gegenüber das eigene Foto ebenfalls als attraktiv markiert hat, steht einem Treffen nichts mehr im Weg. Hier wird bewusst auf ausführliche Profile verzichtet und man kann individuell festlegen, in welchem Umkreis gesucht werden soll.
Durch seinen oberflächlichen Ansatz steht Tinder nicht selten in der Kritik, doch als kurzweilige, spaßige und überaus abwechslungsreiche Dating-App hat sie mittlerweile bereits mehrere Millionen Anhänger weltweit.
eDating – Liebe hat seinen Preis
Die Dating-App eDating von eDarling kann zwar gratis heruntergeladen werden, doch ohne Premium-Mitgliedschaft kommt man nicht sehr weit: Allein, um Nachrichten versenden zu können, muss man zahlen. Zudem können käuflich erworbene Features ausschließlich mobil und nicht auf dem PC über den eDarling.de Account genutzt werden. Wer allerdings bereit ist, eine monatliche Gebühr für die Dienste der TÜV-geprüften App zu bezahlen, hat im Vergleich zu der kostenlosen Konkurrenz guten Kundenservice sowie hohe Seriosität und zertifizierte Sicherheit beim mobilen Flirten erworben.
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