Kennen Sie Twitter?
Dieses kostenlose Micro-Blogging Programm hat in den letzen Jahren einen absoluten Hype erlebt. Menschen von überall her vernetzen sich und erzählen in 140 Zeichen, was sie gerade machen, was sie interessiert und wie sie sich fühlen. Genau in dieser Kürze liegt das Potential von Twitter – sozusagen als Nebeneffekt – gegen Stress und für neue Kraft zu wirken.
Wie kann man Twitter gegen Stress nutzen?
Natürlich ersetzt Twitter keine umfassende Strategie gegen Stress. Für die kleine Erholung zwischendurch, ist es jedoch beinahe ideal. Twitter vereint verschiedene Methoden, die sich auch im Großen bei zuviel Stress bewährt haben.
- Mit Twitter treten Sie in Kontakt zu anderen Menschen.
Der hauptsächliche Nutzen von Twitter ist, mit anderen in Kontakt zu kommen. Das kann auf vielfältige Art geschehen. So können Sie schnell Personen finden, die einen guten Tipp für Sie haben. Mit dem sogenannten Hashtag (Verbindung des Zeichens # mit einem Suchwort) bekommen Sie eine Liste mit Kurznachrichten zu Ihrem gesuchten Thema. Beispiel: #Stress oder #Entspannung und schon gibt es eine Reihe passender Mitteilungen. - Mit Twitter eine kleine Pause vom Stress machen.
Das Problem am Internet ist die Tatsache, dass man allzu leicht Gefahr läuft, sich in der Informationsflut zu verlieren. Man sucht etwas und surft von Seite zu Seite. Am Ende hat man nicht bemerkt, wie viel Zeit man dabei investiert. Bei Twitter dauert es nur wenige Sekunden, um eine Nachricht zu verfassen und nur einige Minuten, um zu sehen, was andere machen. Damit haben Sie eine kleine Pause vom Stress und können mit frischer Kraft und vielleicht sogar neuen Ideen ans Werk gehen.
In der Kürze liegt die Würze, ganz besonders bei Twitter. Probieren Sie es einfach einmal aus, wenn Sie eine Pause brauchen, wenn Sie den Stress für eine kleine Weile hinter sich lassen wollen, wenn Sie neue Ideen brauchen.