2. Sortieren Sie großzügig aus
Bevor Sie sich an die Verwirklichung der einzelnen Aufgaben machen, gehen Sie Ihre Listen in allen Punkten nochmals durch. Stellen Sie sich dabei jeweils folgende drei Fragen:
– Ist mir das wirklich alles wichtig?
– Tue ich das nur aus Gewohnheit?
– Was würde passieren, wenn ich es nicht mehr täte?
Geben Sie sich einen Ruck, und trennen Sie sich von allen Vorhaben, die dieser Überprüfung nicht standhalten konnten. Die verbliebenen Punkte überprüfen Sie dann noch mal unter dem Aspekt: "Was kann ich verkleinern oder entzerren?"
Verschiedene Dinge werden Sie mit Mitarbeitern oder Ihrer Familie abklären müssen:
– Erklären Sie Ihnen, worum es geht
– Beziehen Sie die beteiligten Personen ein. Beispielsweise indem jeder Vorhaben benennt, die ihm schon immer überflüssig oder gar nervend erschienen sowie Dinge, die unbedingt beibehalten werden sollten. Beide Seiten sollten sich dabei kompromissbereit zeigen.
3. Vergeben Sie Termine
Für die verbleibenden Aufgaben vergeben Sie Termine, die Sie in Ihrem Kalender eintragen.
Beispiel: Steuerberater 18.12., 13.30 Uhr; Geschenke kaufen 19.12..