5 Anti-Stress-Tipps mit Sofortwirkung

Viele Menschen fühlen sich heute gestresst. Die Führungskraft ertrinkt in Projekten und Terminen, die berufstätige Mutter ist zwischen Familie und Job hin- und hergerissen, und der Berufseinsteiger ist gestresst, weil er sich noch im Unternehmen behaupten muss. Sie sehen, die Gründe für Stress sind vielfältig. Entscheidend ist, wie Sie damit umgehen. Mit unseren Anti-Stress-Tipps sorgen Sie dafür, dass Stress nicht zur Dauerplage wird.

1. Anti-Stress-Tipp: Die Atmung:

Ein entspannter Mensch atmet ruhig, tief und langsam. Stehen wir unter Stress, atmen wir dagegen flach, so dass sich nur die oberen Lungenflügel mit Sauerstoff füllen. Unser Tipps: Wenn Sie sich gestresst fühlen, atmen Sie ganz bewusst tief ein und aus.

2. Anti-Stress-Tipp: Das Denken:

Bei viel Stress kommen schnell negative Gedanken auf. Aber gerade wenn Sie unter großem Stress stehen, sollten Sie sich die Zeit gönnen, an etwas Schönes zu denken – das entspannt. Erinnern Sie sich z. B. an einen besonders schönen Urlaub oder an den bevorstehenden Abend mit Freunden, auf den Sie sich schon lange gefreut haben.

3. Anti-Stress-Tipp: Die Pause
Fühlen Sie sich wie im Hamsterrad? Ein Termin jagt den nächsten. Halten Sie das Hamsterrad ganz bewusst einmal am Tag an und gönnen Sie sich eine 15-minütige Auszeit, beispielsweise vor oder nach der Mittagspause, in der Sie einfach nichts tun. Nutzen Sie diese Anti-Stress-Auszeit, um zur Ruhe zu kommen und Ihren Gedanken einfach freien Lauf zu lassen. Sie werden die nächsten Aufgaben anschließend viel leichter bewältigen.

4. Anti-Stress-Tipp: Das Lachen:

Beim Lachen erweitern sich die Blutgefäße, Gesichtsmuskeln werden aktiviert und Stresshormone abgebaut; Lachen entspannt.
Der schöne Nebeneffekt: Was sich eben noch als unüberschaubares Problem darstellte, schrumpft mit einer gesunden Prise Humor zusammen.

5. Anti-Stress-Tipp: Das Nein :

Niemand hat etwas davon, wenn Sie immer nur zu allem Ja sagen, sich zu viel Arbeit aufbürden und vor lauter Stress nicht mehr wissen, wo Ihnen der Kopf steht. Lernen Sie, sich von Aufgaben und Kollegen abzugrenzen und auch mal „Nein“ zu sagen. So schützen Sie sich vor Überforderung.

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