Fitness und Gesundheit steigern mit Heimtraining

Auf die Gesundheit zu achten, ist wichtig, das weiß wohl jeder. Doch fällt das gar nicht mal so leicht. Der Gang zum Fast-Food-Restaurant fällt oft leichter als der Weg ins Fitness-Studio und auch das Fernsehprogramm erscheint das eine oder andere Mal reizvoller als die Jogging-Tour durch den Park.

Ein bisschen Überwindung kostet es sicherlich immer, wenn auf die eigene Fitness und Gesundheit geachtet werden soll, jedoch muss nicht immer der aufwändigste und schwerste Weg eingeschlagen werden, um fit und gesund zu bleiben, denn das Training kann nicht nur Spaß machen, sondern auch problemlos von zu Hause aus erledigt werden.

Die Vorteile des Heimtrainings

Natürlich gehen viele Sportler gerne ins Fitness-Studio, sicherlich auch aufgrund des sozialen Faktors: neue Menschen kennen lernen und alte Bekannte wiedertreffen. Doch der Weg ins Fitness-Studio kostet nicht nur für viele einiges an Überwindung – sei es, weil das Wetter schlecht ist und gar kein Fuß vor die Tür gesetzt werden möchte oder aber, weil der innere Schweinehund sich doch lieber für einen gemütlichen Abend oder Nachmittag in den eigenen vier Wänden entscheidet – sondern ist auch recht zeitaufwändig.

Sollen nur ein paar Minuten oder maximal eine Stunde zwischendurch trainiert werden, lohnt sich der Aufwand oft gar nicht, wenn der Anfahrtsweg schon 10 Minuten oder länger beträgt. Das Heimtraining hat im Gegensatz zum Training im Fitness-Studio also einige Vorteile:

  • Kein Zeitaufwand bei der An- und Abfahrt

Während bei einem Fitness-Studio eben noch ein Anfahrts- und Abfahrtsweg zurück gelegt werden muss und sich so zweimal überlegt wird, ob tatsächlich mehrmals die Woche trainiert werden soll, befindet sich ein Heimtrainer direkt zu Hause und kann so auch zwischendurch jederzeit benutzt werden – sogar beim Fernsehen.

  • Einmalige Anschaffungskosten

Eine Mitgliedschaft im Fitness-Studio geht ganz schön ins Geld. Vor allem, wenn dieser Ort nicht allzu oft aufgesucht wird. Da geht Monat für Monat Geld vom Konto ab, das anderweitig auch gut Verwendung gefunden hätte. Ein Gerät für das Heimtraining hingegen ist natürlich eine Anschaffung, die gut und gerne über 100 Euro kostet, dafür bleibt es aber bei dieser einmaligen Zahlung, danach kann das Gerät jederzeit nach Belieben genutzt werden.

  • Training auch bei schlechtem Wetter

Joggen gehen und Fahrrad fahren ist bei schönem Wetter natürlich ein tolles sportliches Vergnügen, bei dem die frische Luft und die Landschaft genossen werden können. Doch was ist, wenn es regnet oder im Winter kalt ist? Dann kann sich kaum noch jemand dazu durchringen, sich aus sportlichen Gründen vor die Tür zu begeben. Aber nur aufgrund des schlechten Wetters sollte das Training natürlich nicht ausfallen, da eignet sich ein Gerät für den Heimgebrauch sehr gut, denn das ist zu jeder Tages- und Nachtzeit und bei allen Witterungsverhältnissen möglich.

Die verschiedenen Möglichkeiten des Heimtrainings

Sicherlich bietet ein Fitness-Studio eine große Auswahl an Trainingsmöglichkeiten, doch viele davon werden links liegen gelassen, da sich der Sportler auf einen bestimmten Bereich fokussieren möchte. So haben viele nur das Laufband, den Crosstrainer oder das Rudergerät als Ziel. In diesem Fall eignet sich ein einzelnes (oder eventuell auch ein zweites) Gerät für zu Hause optimal, denn für einen Crosstrainer oder ähnliches bietet fast jeder Haushalt Platz.

Mit den Produkten von hammer.de beispielsweise findet sicherlich jeder das, was für ihn oder sie am besten geeignet ist. Die Auswahl an Geräten ist dabei recht groß. 

Diejenigen, die zum Beispiel nur bei schönem Wetter joggen oder walken gehen und dennoch nicht auf ihr Fitness-Programm verzichten möchten, kommen mit einem Laufband genau auf ihre Kosten. Eine gelenkschonendere Alternative bietet aber der Crosstrainer, sozusagen ein Allround-Gerät, das nicht nur dabei hilft, ordentlich Kalorien zu verbrennen, sondern gleich mehrere Muskeln beansprucht.

Der Crosstrainer kann auch als gute Sommeralternative für Skilangläufer genutzt werden. Ebenfalls ist der Stepper für Läufer gut geeignet: Die Gelenke werden nicht so stark belastet, die Intensität in der Wirkung ist aber auch nicht ganz so hoch. Eine gute und kostengünstige Möglichkeit also für Gelegenheitssportler.

Radfahrer hingegen kommen mit einem Ergometer genau auf ihre Kosten und Ruderer natürlich mit dem Rudergerät. Auch wenn mehr Wert auf Krafttraining gelegt wird, gibt es für zu Hause kleine Hantelbänke, die dennoch ordentliche Auswirkungen auf die Kraftsteigerung haben können.

Fazit

Fakt ist also, dass nahezu jede Sportart mit dem richtigen Equipment auch in den eigenen vier Wänden ausgeführt werden kann – vielleicht sogar ein wenig effektiver, denn mit einem Heimgerät ist die Trainingsmöglichkeit immer direkt vor der Nase, die einzige Überwindung, die es kostet, ist jene, sich von dem Sofa zu erheben und sich sportlich zu betätigen.

Andererseits sollten Sportler sich hier jedoch auch keinen Illusionen hingeben, denn Motivation und Disziplin sind immer noch unverzichtbar, ansonsten kann auch der Heimtrainer schnell ungenutzt und eingestaubt in der Ecke oder gar im Keller landen.

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