Mit Fliegengitter Topfpflanzen vor Babyhänden und Katzenpfoten schützen

Fliegengitter schützt nicht nur vor Fliegen und Mücken. Kreativ umgewidmet hindert es Babyhände daran, die Erde von großen Zimmerpflanzen auszugraben. Und auch gegen aufgeweckte Katzenpfötchen soll der Trick helfen.

Machen Sie die Wohnung mit Fliegengitter kinder- und katzensicher
Sie freuen sich über die ersten Krabbelversuche Ihres Babys. Jedoch ist der Ärger groß, wenn es entdeckt, dass die kleinen Patschhände sich prima dazu eignen, Erde aus den Töpfen der großen Zimmerpflanzen zu schaufeln. Gleichgültig, ob die Erde auf dem Fußboden landet oder im kleinen Babymündchen.

Aus jahrelanger Erfahrung kann ich berichten: Sie können diesen Buddelspaß Ihrem Baby nicht abgewöhnen. Auch Mamas ernstes Gesicht und mahnende Worte können nicht abschrecken. Und der Klapps auf die Babyfinger ist völlig unnötig. Denn ein Stück Fliegengitter und etwas kreativer Bastelspaß ermöglicht Ihnen eine entspannte Krabbelphase. Glauben Sie mir, der anfängliche Aufwand lohnt sich.

Topfpflanzen sicher machen – so geht es
Kaufen Sie eine einfache Packung "Fliegengitter für Fenster" im Baumarkt. Am besten in der Farbe schwarz. Vielleicht haben Sie sogar ein Stück übrig, das Sie abgeschnitten haben, als Sie ein Fenster mit Fliegengitter geschützt haben. Ist der Topf nicht zu groß oder steht im Übertopf, könnte das genügen.

Schneiden Sie das Fliegengitter zu. Eine gerade Schnittkante erhalten Sie, wenn Sie das Insektengitter auf den Fliesenboden legen. Die Fugen geben einen guten Anhaltspunkt für einen geraden Schnitt.