Einweggeschirr: Kurzfristiger Trend oder ein nachhaltiger Beitrag zum Umweltschutz?

Man sollte die Feste feiern wie sie fallen, aber etwas Rücksichtnahme auf die Mitmenschen hat Vorrang. Trotz der ausgelassenen Stimmung in den Faschingstagen oder anderen rauschenden Festen wie Bällen oder Ausstellungen online auf Dresden.de ist es gerade zum Fasching wichtig, Werte wie Sauberkeit und Nachhaltigkeit noch stärker zu beachten.

Mit dem Einsatz von praktischem Einweggeschirr setzt auch die Stadt Dresden ein Zeichen der Achtsamkeit gegenüber Natur und den Dresdner Bürgerinnen und Bürgern. 

Um Berge von unnötigem Müll zu vermeiden, gibt es andere Mittel und Wege den entstehenden Müll auf Veranstaltungen unter Kontrolle zu halten. Darum werden Bio-Verpackungen verwendet, die eine wesentlich sinnvollere Alternative zu den Kunststoffverpackungen sind, die vielfach im Hotel- und Gastgewerbe verwendet werden. Das Bio-Einweggeschirr ist ideal für Veranstaltungen und Events im öffentlichen Bereich von Dresden, die unter Dresden.de bekannt gemacht werden.

Hochwertige Rohstoffe werden nachhaltig genutzt: Bio-Verpackungen sind IN

Diese Bio-Verpackungen, herstellt aus hochwertigen Rohstoffen, sind wesentlich umweltfreundlicher. Reste von Zuckerrohrpflanzen oder PLA, ein Biokunststoff aus Maisstärke, werden zu Tellern, Schalen und Bechern verarbeitet, die ebenso weiß sind wie das bisher bekannte Einweggeschirr. Die Tatsache, dass andere Rohstoffe für die Herstellung der nützlichen Utensilien benötigt werden, ändert nichts an der großen Auswahl von Artikeln und Größen.

Die umweltgerechte Speisenverpackung erfreut sich mittlerweile sogar zunehmender Beliebtheit, denn der Trend geht weiterhin in Richtung Nachhaltigkeit. Niemand möchte unnötige Müllberge, deren Entsorgung noch höhere Kosten verursacht.

Zuckerrohr und Biokunststoff – Dresden.de setzt klar auf Umweltschutz

Schalen aus Zuckerrohr, Kaltgetränkebecher aus PLA – das Einweggeschirr ist eindeutig auf dem Vormarsch und das ist gut. Dresden.de berichtete online darüber, dass das Jahr 2014 global wie national das wärmste Jahr gewesen ist, seit es meteorologische Aufzeichnungen kommt.

Spätestens jetzt sollten auch jene umdenken, die statt zu Einweggeschirr immer noch zu Kunststoff greifen. Umweltschutz betrifft jeden Einzelnen in Dresden und darüber hinaus und mit der konsequenten Umstellung auf Bio-Verpackungen, die aus hochwertigen Rohstoffen erzeugt werden, und damit eine fortschreitende Verbannung von Kunststoff zu erreichen – davon profitieren alle Menschen.

Maisstärke hat den großen Vorteil, dass das Einweggeschirr nach der Verwendung ohne Probleme kompostiert werden kann und anschließend restlos verrottet. Trinkbecher, Trinkhalme und Besteck aus Maisstärke sind hygienisch und punkten natürlich damit, dass sie aus nachwachsenden Materialien bestehen.

Ein wichtiger Hinweis, dem auch viele Besucher auf Dresden.de gerne folgen, zumal sie durch die Nutzung von biologisch abbaubarem Einweggeschirr einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz leisten können. So lässt es sich entspannt beim nächsten Stadtfest ungestört feiern und zu Silvester mit Einweggeschirr wie Bechern oder Tassen auf ein neues Jahr anzustoßen!