So können Sie mit Vital-Heil-Pilzen den Bluthochdruck behandeln

Hypertonie (>140/90 mmHg) trifft ab dem 45. Lebensjahr jeden Dritten. Die Gefahr in der Hypertonie liegt daran, dass sie häufig schleichend und völlig unbemerkt fortschreitet. Mit den richtigen Vital-Heil-Pilzen können Sie den Bluthochdruck senken. Mit der längeren Einnahme von Pilzpulver und Pilzextrakten können langfristig positive Blutdruckwerte erreicht werden.

Faktoren, die zu Bluthochdruck führen können:

  • mangelnde Bewegung (Folge daraus Arteriosklerose)
  • hereditäre (familiäre) Disposition (Neigung) zu Bluthochdruck
  • Rauchen
  • Stress
  • erhöhter Salzkonsum
  • reduzierte Kaliumzufuhr (in frischem Obst, Gemüse, Nüssen und Trockenobst ist viel Kalium enthalten)
  • höheres Alter (Männer ab 55 Jahren und Frauen über 65 Jahren)
  • metabolisches Syndrom
  • Diabetes mellitus (Typ II) und erhöhte Blutfettwerte

Primäre und Sekundäre Hypertonie

Bis zu 90 % aller Hypertoniker leiden an einer essenziellen Hypertonie. Dies bedeutet, dass die genaue Ursache unbekannt ist. Sie wird auch als primäre Hypertonie bezeichnet. Von einer sekundären Hypertonie (durch eine andere Erkrankung verursachte Hypertonie) spricht der Mediziner in folgenden Fällen:

  • nierenbedingt: z. B. nach einer Stenose der Nierenarterien (ca. 2 % der Fälle)
  • hormonell bedingt: z. B. durch eine Hyperthyreose (Überfunktion der Schilddrüse), Cushing-Syndrom (hohen Cortisolspiegel im Blut = Hyperkortisolismus genannt) oder Phäochromozytom (Tumor des Nebennierenmarks)
  • nervenbedingt: gesteigerter Hirndruck durch einen Hirntumor, etc.
  • medikamentös bedingt: Einnahme der Antibaby-Pille, Analgetika (Schmerzmittel)
  • andere Genese: vermehrter Alkoholabusus (-genuss), rheumatisches Fieber, etc.

Vitalpilze, mit denen man Bluthochdruck behandeln kann

Aus der alltäglichen Praxisarbeit und –erfahrung haben sich folgende Vital-Heil-Pilze bei Bluthochdruck kombinationsweise durch Einnahme bewährt:

Bei ständig erhöhtem systolischen Bluthochdruck hervorgerufen durch Arteriosklerose mit einem Cholesterinwert (HDL) von weniger als 60 mg/dl:

  • Auricularia polytricha (Judasohr genannt)

(Biovitalstoffe: Mineralien wie Kalium, Kalzium, Magnesium, Phosphor, Spurenelemente wie Siliszium und Eisen und Vitamine des B-Komplexes, Proteine wie Glykoproteine und Polysaccharide) und das wichtige Adenosin, welches die Viskosität verbessert und die Gefäße erweitert.

Diese Biovitalstoffe regulieren neben dem Blutdruck auch noch zusätzlich den Cholesterinspiegel im Blut. Hiermit wird bestehende Arteriosklerose positiv beeinflusst und Thrombosen vorgebeugt.

  • Reishi (Glänzender Lackporling auch Pilz der Unsterblichkeit genannt)

(Biovitalstoffe: Ganodermiksäuren (Triterpene) und Polysaccharide wie Heteroglucane und Glucane, Kohlenhydrate, Protein und Fette, Vitamine wie Ergosterin (Vorstufe des Vitamin D), Mineralien wie Kalzium, Magnesium, Zink, Mangan, Eisen, organisches Germanium und Kupfer).

Durch seine wichtigen Biovitalstoffe senkt es nicht nur den Blutdruck, sondern auch das  Gesamtcholesterin im Blut. Verbessert die eine verbesserte Sauerstoffsättigung im Blut und gibt dem Herzen dadurch eine verbesserte Funktionsleistung. Hat eine positive Wirkung auf das gesamte Vegetativum (Nervensystem). Bekämpft durch seine antientzündliche Wirkung direkt die Arteriosklerose.

  • Shiitake-Pilze 

(Biovitalstoffe: Vitamine wie Folsäure und Vitamin B6, Provitamin D, Mineralien wie Eisen, Kalzium, Kalium und Zink, organische Substanzen wie Glutamin-Verbindungen, lebenswichtige Aminosäuren, Polysaccharide wie Lentian und Alkaloide)

Reguliert mit seinen Biovitalstoffenden Fettstoffwechsel und baut somit auch Arteriosklerose in den Blutgefäßen ab. Hebt den HDL-Cholesterinspiegel im Blut an und senkt das schädliche LDL-Cholesterin auf ein Minimum ab. Somit kann die Arteriosklerose bereits im Grundsatz behandelt werden.

Liegen bereits Durchblutungsstörungen und/oder Ödeme vor, so können die oben aufgeführten Vitalpilze mit dem Cordyceps sinensis (Chinesischer Raupenpilz) und Polyporus umbellatus (Eichhase) zusätzlich kombiniert werden.

Der Cordyceps greift regulierend sanft in den hormonellen Kreislauf ein, sodass die betroffene Person sich wieder entspannen und beruhigen kann. Des Weiteren gibt er dem Nierenparenchym (Nierenarbeitsgewebe) und den Nebennieren, die sich auf den Nieren befinden, genügend Energie, um eine ordnungsgemäße Hormonleistung durchführen zu können.

Der Polyporus setzt beim Lymphsystem an und aktiviert es. Er fördert die Ausscheidung von Ödemen und Giftstoffe über das gesamte Lymphsystem. Durch seine Entwässerungsmöglichkeit entlastet er das Herz positiv. Im Gegensatz zu Diuretika der Allopathie (Schulmedizin) schwemmt es das wichtige Kalium nicht aus dem Organismus.

Dosierung der oben aufgeführten Vital-Heil-Pilze

Die oben aufgeführten Vitalpilze sollte bei den bestehenden Beschwerden 3 x täglich 1 Kapsel mit Pilzpulver und Pilzextrakt über einen längeren Zeitraum (von ca. mindestens einem ½ Jahr) mit Wasser eingenommen werden.

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