Zusammensetzung der Nährstoffe
Die Intelligenz wird durch die Einnahme der Mikronährstoffe gefördert. Kinder mit so genannten Lernstörungen oder gar Lernbehinderungen benötigen in der Regel eine andere Mikronährstoff-Zusammensetzung, als Kinder, die solche Schwierigkeiten nicht aufweisen.
Unter den Lernschwierigkeiten sind vor allem die Lese-Recht-Schreibschwäche (LRS), die AD(H)S (Aufmerksamkeitdefizit-Syndrom mit hyperkinetischem Syndrom und ohne dieses Syndrom), also kurz Konzentrationsschwächen, Mathematikschwäche und die fehlende soziale Kompetenz. Um den genauen Mikronährstoffbedarf Ihres Kindes herauszubekommen, bedarf es einer speziellen Blut-Labor-Analyse.
Kinder haben dazu nur einen begrenzten Glukose-Speicher, sodass sich verpasste Mahlzeiten, wie z.B. das Verzichten des morgendlichen Frühstückes, sofort auf die Konzentrationsfähigkeit negativ bemerkbar machen. Des Weiteren leiden die Kinder mit Lernleistungsstörungen sehr häufig auch an Schwermetall-Vergiftungen.
So wurde bereits in diversen wissenschaftlichen Studien bewiesen, dass bereits geringe Mengen Blei die Intelligenz des Kindes empfindlich stören kann. Eine sorgfältige Laboranalyse (z.B. durch eine Haarmineral-Analyse) kann diesen Beweis bei Ihrem Kind erbringen. Nach einer entsprechenden Labor-Analyse können folgende Mikronährstoffe im Defizit-Bereich sein, die dann umgehend ergänzt werden müssen.
Diese Mikronährstoffe kommen in Frage
Vitamin C: Liegt ein Mangel vor, so kann dies die gesamte Lernleistung negativ beeinflussen
Vitamin-B-Komplex: Mit Einnahme des fehlenden Vitamin-B-Komplexes kann die Lern- und Konzentrationsschwäche verbessert werden. Das Selbstvertrauen Ihres Kindes wird durch die gute Aufnahme des Lernstoffes und seiner entsprechend guten Arbeiten (Testen, Klausuren) nebenbei gesteigert
Eisen-, Jod-, Magnesium-, Zink- , Chrom- und Mangan-Mikronährstoffe: Lassen den IQ Ihres Kindes merklich steigen, Nervenbahnen und Nervenzellen werden entsprechend gut versorgt und können somit die Lern- und Konzentrationsfähigkeit positiv beeinflussen
Lachsöl oder Omega-3-Fettsäuren: Steigerung der Merkfähigkeit, verbesserter Einsatz des Kurzzeitgedächtnisspeichers bis hin zur Verbesserung des Langzeitgedächtnisses, Aufmerksamkeitsspannen werden dadurch eindeutig verlängert, Unruhezustände werden reduziert
Zu guter Letzt wird vom Gehirn noch das wichtige Lezithin benötigt. Es steigert die Konzentrations- und Lernfähigkeit. Es ist in großen Mengen in Soja-Produkten enthalten und für die Gehirnleistung immens wichtig.