Ihr Biorhythmus gibt Ihr Leistungshoch vor

Sind Sie ein Morgenmensch oder brauchen Sie Ihre Anlaufzeit, können aber dafür bis in die Puppen konzentriert arbeiten? Beachten Sie Ihren Biorhythmus. Es bringt Ihnen nichts, wenn Sie sich einen Rhythmus aufzwingen, der völlig gegen Ihre innere Uhr, also Ihren Biorhythmus, läuft. Denn Ihr Körper zwingt Ihnen diesen Biorhythmus vor und wenn Sie nicht auf ihn hören, wird das Denken zum Kampf.
Der Biorhythmus bestimmt die Leistungsfähigkeit
Wenn Sie als Morgenmensch trotzdem einmal nachts arbeiten müssen oder für Sie als Nachtarbeiter ungewöhnlich früh der Wecker klingelt, sollten Sie es vermeiden, Kaffee zu trinken, um sich wachzuhalten. Versuchen Sie lieber, sich dem ungewohnten Tagesablauf anzupassen.

Kaffee schadet dem Körper

Der Kaffee entzieht Ihrem Körper Flüssigkeit und dann ist es bald auch mit der geistigen Frische vorbei. Trinken Sie statt dessen grünen Tee. Grüner Tee belebt langfristiger und sanfter als Kaffee. Gleichzeitig schützen Sie Ihre Zellen damit vor freien Radikalen.
Weiterhin hilft dem Nachtarbeiter morgens eine Runde Joggen, um richtig wach zu werden. 20 Minuten reichen da schon. Auch eine etwas kältere Dusche am Morgen, kann sehr erfrischend wirken. Der Morgenmensch sollte versuchen, zwischendurch ein Schläfchen zu halten. So ein Power-Nap bringt Ihnen schnell neue Energie.
Durch bestimmte Herangehensweisen den Biorhythmus "austricksen"
Neben den äußeren Faktoren gibt es eine Reihe geistiger Faktoren, die Ihnen helfen können, sich entgegen Ihrem Biorhythmus auf etwas zu konzentrieren:
  • Wecken Sie Ihr Interesse an einer Aufgabe.
  • Teilen Sie sich Ihre Arbeit in mehrere Zwischenschritte ein.
  • Finden Sie die für Sie perfekten Arbeitstechniken.
  • Lernen Sie mit Konzentrationskillern wie Lärm oder Ablenkung umzugehen.