Heilsteine: So wenden Sie Heilsteine richtig an (II)

„Betrachten Sie Ihre Heilsteine als "kleine Persönlichkeiten". Edelsteine brauchen Aufmerksamkeit, sie wollen von dem Menschen, der sie besitzt, geschätzt werden und ihm ihre Energie übermitteln zu können“, raten die Heilstein-Experten Dieter Stephan und David Aschberg.
  • Aufbewahrung: Heilsteine sollten am besten an einem hellen Ort (keine direkte Sonnenstrahlung) aufbewahrt werden, wo Sie sie häufig sehen. Jeder Stein möchte ausreichend Platz haben, um seine Ausstrahlung ungehindert an die Umgebung abgeben zu können. Also: keine Steinhaufen bilden.
  • Äußere Anwendung: Für die Anwendung der Heilsteine gibt es mehrere Methoden. Welche sich empfiehlt, hängt vom Stein ab und was er für Sie erreichen soll. Sie können den Stein wie ein Schmuckstück tragen oder als Handschmeichler in die Tasche Ihrer Kleidung stecken. Nehmen Sie ihn so oft wie möglich in die Hand, vor allem, wenn Sie seine Wirkung brauchen. Er hilft Ihnen auch, wenn sie ihn auf die zu behandelnde Körperstelle oder auf einen bestimmten Energiepunkt legen. Lassen Sie ihn nicht länger als eine Stunde dort liegen. Schmerzende Partien können Sie mit dem Heilstein massieren. Ebenso lassen sich Akupressur-Punkte bearbeiten.
    Heilbad: Für ein Heilbad legen Sie den Heilstein in die Badewanne und lassen Sie eine halbe Stunde lang heißes Wasser in dünnem Strahl einlaufen. Dann füllen Sie die Wanne auf, bis das Wasser eine Temperatur hat, die Ihnen angenehm ist. Ein 20- bis 30-minütiges Heilbad ist besonders hilfreich bei Störungen des Wohlbefindens.
  • Innere Anwendung: Legen Sie den Heilstein über Nacht in einem Glas- oder Porzellan-Gefäß in Leitungswasser oder stilles Mineralwasser. Nehmen Sie den Stein heraus und trinken Sie das Wasser in kleinen Schlucken morgens auf nüchternen Magen. Diese Tinktur können Sie auch für Einreibungen verwenden.