Diabetes mellitus Typ II mit Vital-Heil-Pilzen behandeln

Die Menge, der an Diabetes erkrankten Personen nimmt auch in Deutschland ständig zu. Und genau hier sollte man vorbeugend mit den richtigen Vital-Heil-Pilzen eingreifen. Beachten Sie jedoch auch, dass alleine die Vital-Heil-Pilze nicht alles alleine machen können. Stellen Sie dabei Ihre Ernährung um und beginnen Sie mit täglichen Sporteinheiten von 30 Minuten.

Diabetes mellitus ist eine chronische Erkrankung mit der Entgleisung der Glucose. Das Augenmerk liegt hier im erhöhten Blutzuckerspiegel, der aufgrund einer fehlerhaften Verarbeitung der Zellen entsteht. Die Glucose kann durch das fehlende Insulin nicht in die Zellen eingeschleust werden. Ein anhaltend zu hoher Blutzuckerspiegel ist für den Organismus toxisch (giftig).

Die Zellen versorgen sich, aufgrund fehlender Glucose, für die Energiegewinnung durch die Fettreserven. Die Einschleusung und anschließende Energiegewinnung durch die Fettpartikel wird von den Zellen nur unzureichend verarbeitet.

Es entstehen über den jahrelangen Verbrauch und fehlerhafter Umwandlung in Energie Ketonkörper (Übersäuerung des Organismus und Nichtreaktion der entsprechenden Enzyme in diesem übersäuerten Milieu). Diese sind mitunter für schwere Schädigungen an den Nerven, Gefäßen und an Nieren und Herzen verantwortlich.

Die erhöhte Einnahme kurzkettiger Kohlenhydrate kann für Diabetes verantwortlich sein

Diese erhöhte Zunahme der kurzkettigen Kohlenhydrate (hierunter fallen Lebensmittel wie Zucker, Weißmehl, Nudeln, etc.), erhöhen das Risiko an Diabetes mellitus zu erkranken. Kurzkettig bedeutet, dass sie schnell abbaubar sind und langkettig, dass sie langsam vom Organismus aufgenommen werden.

Aber auch hier muss man eine Unterscheidung treffen, denn wenn sich Sportler mit kurzkettigen Kohlenhydraten vor einem Spiel oder vor dem Training zu sich nehmen, gibt dies genügend Energie für die Leistungsfähigkeit. Sollten jedoch die kurzkettigen Kohlenhydrate von Personen vermehrt gegessen werden, so sammelt sich Fett im Körper an.

Das im Zusammenhang immer wieder auftretende metabolische Syndrom besteht aus Übergewicht (Adipositas), Hypertonie, Insulinresistenz, mit zu viel Insulin im Blutbild, und einer fehlerhaften Verstoffwechselung der Fette im Blut. Die Vitalpilze aus der Traditionellen Chinesischen Medizin können hier sehr hilfreich sein.

Beim Typ II des Diabetes mellitus können folgende Symptome auftreten:

  • häufiges Durstgefühl mit viel Trinken
  • Nykturie (nächtliches Wasserlassen)
  • Kraftlosigkeit, Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Kopfschmerzen
  • Vertigo (Schwindelanfälle), Nausea (Übelkeit), Muskelkrämpfe
  • Pruritus (Juckreiz) auf der Haut aufgrund des zu vielen Zuckers im Blut (Ausschüttung der Ketonkörperchen)
  • Erhöhte Infektanfälligkeit z. B. Ekzeme auf der Haut oder Harnweginfekte

Sollten Sie einige der o.g. Symptome an Ihnen selbst feststellen, ist es ratsam, dass Sie Ihren Hausarzt umgehend aufzusuchen. Die Blutzuckeruntersuchung erfolgt auf nüchternen Magen.

Praxismäßig haben sich die unten aufgeführten Vital-Heil-Pilze bei den oben aufgeführten Beschwerden und insgesamt bei Diabetes mellitus Typ II sehr bewährt:

Sollte der Patient aufgrund des metabolischen Syndroms ein Diabetes mellitus entwickelt haben, so können folgende Vital-Heil-Pilze als Extrakt- und Pilzpulver-Kapseln eingenommen werden:

Reishi (Glänzender Lackporling)

Dieser Vitalpilz enthält die wichtigen Triterpene (das so genannte Ganodermiksäuren) und Polysaccharide, sowie Kohlenhydrate, Protein, Fette, Alkaloide, Vitamine und besonders das Ergosterin. Dies stellt eine Vorstufe des Vitamin D3 da. Dieses Vitamin D3 stärkt nicht nur die Knochen sondern auch das Immunsystem.

Des Weiteren enthält er die Mineralien wie Magnesium, Kalzium, Zink, Mangan, Eisen, Kupfer und das organische Geranium.

Durch seine wertvollen Inhaltsstoffe regeneriert er die entzündeten Atemwege, verbessert die Sauerstoffaufnahme in den einzelnen Erythrozyten und entfaltet seine vollen antiphlogistischen Eigenschaften.

Er hat seine stärkende Funktion auf Leber und Lunge. Außerdem wirkt er sehr positiv auf das Arbeitsgewebe der Bauchspeicheldrüse. Reguliert die Blutfette und hat eine positive Wirkung auf den Blutdruck und den Blutzuckerspiegel. Wirkt ebenfalls leistungssteigernd auf Körper und Psyche, hat eine immunstärkende und immunmodulierende Wirkung auf den Organismus.

Auricularia polytricha (Judasohr)

Biovitalstoffe: Mineralien wie Kalium, Kalzium, Magnesium und Phosphor, Spurenelemente wie Silizium und Eisen, Polysaccharide, Glykoproteine, Adenosin, etc.

Diese Inhaltsstoffe senken das Gesamtcholesterin und speziell das Adenosin verbessert die Viskosität des Blutes und senkt damit das Risiko der Thrombenbildung. Des Weiteren wirken diese Biovitalstoffe immunsystemregulierend und antiphlogistisch (entzündungshemmend)

Coprinus sinensis (Schopftintling)

Biovitalstoffe: besonders reich an Kalium und natriumarm, Mineralstoffe wie Magnesium, Eisen, Kalzium, Mangan, Zink, Kupfer und Vanadium, welches den positiven blutzuckersenkenden Effekt für den Organismus bringt. Des Weiteren sind Vitamin C, die B-Vitamine Thiamin (Vitamin B1), Riboflavin (Vitamin B2) und Niacin (Vitamin B3). Des Weiteren enthält er wichtige Polysaccharide und essentielle Spurenelemente.

Die wichtigen Biovitalstoffe haben die Möglichkeit die Bauchspeicheldrüse wieder zu regenerieren. 

Bei der Einnahme dieses Vitalpilzes muss darauf geachtet werden, dass sich die Betroffenen entweder für ihr allopathisches Antidiabetikum (z.B. Metformin) oder dem Vitalpilz entscheidet. Denn beides zusammen würde den Blutzuckerspiegel sehr schnell herunterdrücken. Dies ist jedoch bei dieser Therapieform nicht gewollt.

Des Weiteren können die insulinpflichtigen Substanzen auf ein Minimum gesenkt werden, wenn der Diabetiker seine Blutmessung nicht vor dem Essen, sondern 2 Stunden nach dem Essen durchführt. Es können hierdurch genauere Werte erzielt und berechnet werden. (Liegt der Blutzuckerwert 2 Stunden nach dem Essen noch bei größer 8,4 mmol/l bzw. 150 mg/dl, sollte mit einem schnell wirkenden Insulin nachgespritzt werden)

Maitake (Klapperschwamm)

Biovitalstoffe: bemerkenswert hoher Anteil von Ergosterin = Provitamin D (Vorstufe dieses wichtigen Vitamins), B-Vitamine B1, B2, B3, Vitamin H (Biotin) und Folsäure, Mineralsubstanzen wie Eisen, Kalium, Magnesium und Zink), Polysaccharide, Beta-D-Glucane, Grifon-D )regt die Bildung von immunkompetenten Zellen an, welche die Mikroorganismen, Fremdstoffe und Bakterien auffinden und in sich aufnehmen und durch verschiedene Enzyme zerstören.

Durch die oben aufgeführten Bioaktivstoffe wird das Immunsystem gestärkt, werden Fette im Blut gesenkt und die Fettverbrennung angekurbelt. Die genannten Biovitalstoffe des Maitakes verleihen dem Organismus auch das Erkennen der Glukose und die Aufnahme in den Zellen wird gefördert. Somit kann durch die Einnahme des Maitakes der Blutzuckerspiegel effektiv und solide gesenkt werden.

Es ist der einzige Vital-Heil-Pilz der das metabolische Syndrom (Adipositas, Bluthochdruck, Fettstoffwechsel) positiv beeinflusst.

Von den oben aufgeführten Vital-Heil-Pilzen sollte der Betroffene über einen längeren Zeitraum von mindestens einem Jahr jeweils 3 x täglich eine Kapsel mit viel Wasser einnehmen. Erkundigen Sie sich bei den einzelnen Vital-Heil-Pilz-Herstellern, ob sie auch so genannte Kombinations-Kapseln anbieten.

Um den Teufelskreis der Diabetes zu durchbrechen, sollten Sie jedoch auch Ihre Ernährung umstellen und mindestens 3 x wöchentlich 30 Minuten Ausdauersport, wie z.B. Nordic-Walking, leichtes Jogging oder Schwimmen durchführen. So kommt der Organismus in Schwung und hat die Möglichkeit die zu vielen Pfunde zu verlieren. Es kann Ihrer Gesundheit nur zuträglich sein.