Burnout-Syndrom mit Vitalpilzen unterstützend behandeln

Es ist der Zustand der totalen psychischen und physischen Erschöpfung dar. Es ist das Gefühl des Ausgebranntseins kombiniert mit einer reduzierten Leistungsfähigkeit im Berufs- als auch im Privatleben. Mit der längerfristigen Einnahme und richtigen Dosierung der Vitalpilze lassen sich die geistige als auch körperliche Leistungsfähigkeit wieder steigern.

An Burnout Betroffene leiden unter einer starken körperlichen, geistigen und seelischen Erschöpfung. Es handelt sich nicht um eine typische Managererkrankung. Es sind hauptsächlich Personen betroffen, die sich in sozialen Berufen stark machen. Hierunter fallen das Personal im Krankenhaus, in Altenheimen, in Schulen, jedoch auch Priester oder Seelsorger bzw. aufopfernde Angehörige von Schwerstkranken.

Das gefährliche an diesem Syndrom ist die oft nicht bemerkte und schleichende Erkrankung. Die leidenden Personen kommen nach jahrelanger Überlastung erst relativ spät an einen Punkt, an dem der Lebens-„Akku“ völlig „ausgebrannt“, also fast leer ist. Hierbei fehlt es an Kraft für das Leben.

Einige Beispiele, an denen man ein Burnout erkennen kann (Aufzählung ist unvollständig)

  • Gereiztheit, schlechte Laune und Lustlosigkeit bis hin zur Apathie (Teilnahmslosigkeit)
  • Versagensängste und Leben wird als sinnlos angesehen
  • Stetige Müdigkeit, kraftlos und völlige körperliche, als auch seelische Erschöpfungszustände
  • Verstimmungszustände bis hin zu Depressionen
  • Körperliche Symptome wie Rückenschmerzen, Kopfschmerzen,
    Magen-Darm-Beschwerden, Herz-Kreislauf-Beschwerden wie Hypotonie
    (niedriger Blutdruck) oder vegetative Dystonie mit Schwindel und
    Übelkeit
  • Hörsturz oder das Einstellen eines Tinnitus (Hörgeräusche wie Piepen, Pfeifen, etc.)

Die richtige Kombination der Vitalpilze und auch deren Dosierung lassen die körperliche und auch seelische Leistungsfähigkeit wieder nach oben fahren. Diese sollten dann jedoch über eine längere Zeit (ca. 6 Monate) eingenommen werden, um einen positiven Effekt spüren zu können.

Es können beim Burnout-Syndrom folgende Vitalpilz-Kapseln eingenommen werden

  • der Cordyceps sinensis, auch Chinesischer Raupenpilz genannt und
  • der Reishi, der auch als glänzender Lackporling bezeichnet wird.

Der Cordyceps sinensis weist folgende Biovitalstoffe auf

  • Wirkstoff Cordycepin, der Bakterien abtötet
  • Polysaccharide (wertvolle Mehrfachzucker)
  • Provitamin D als Ergosterin
  • Harmonisierende Inhaltsstoffe (Polysaccharide und Glykoproteine) für die
    Nebennierenrinde, hiermit wird das Ausschütten der Stresshormone
    Adrenalin und Noradrenalin positiv gehemmt
  • Stimmungsaufhellende Substanzen gegen Verstimmungen und Depressionen

Der chinesische Raupenpilz besteht aus 25-35 % aus Eiweißen, hierunter findet mal alle wichtigen Aminosäuren. Steroide, hierunter das Ergosterol, die essentiellen B-Vitamine 1, 2 und 12, sowie Vitamin E und Vitamin K. Des Weiteren enthält er Mineralstoffe, wie Ferrum (Eisen), Kupfer, Zink und Selen.

Durch diese Biovitalsubstanzen und deren genauen Mix beruhigt er die Psyche und stärkt jedoch gleichzeitig die körperliche Seite.

Neben dem Cordyceps hat sich die Kombination mit dem Reishi-Vital-Pilz in der Praxis bei körperlichen und geistigen Erschöpfungszuständen sehr bewährt.

Der Reishi wird nicht ohne Grund auch der Pilz der Unsterblichkeit genannt. Er beinhaltet folgende Biovitalsubstanzen:

Ganodermiksäuren (Triterpene) und Polysaccharide wie Heteroglucane und Glucane, Kohlenhydrate, Protein und Fette, Vitamine wie Ergosterin (Provitamin D3), Mineralien wie Kalzium, Magnesium, Zink, Mangan, Eisen, organisches Germanium und Kupfer).

Durch seine wichtigen Biovitalstoffe senkt es nicht nur den Blutdruck, sondern auch das  Gesamtcholesterin im Blut. Verbessert die eine verbesserte Sauerstoffsättigung im Blut und gibt dem Herzen dadurch eine verbesserte Funktionsleistung. Hat eine positive Wirkung auf das gesamte Vegetativum (Nervensystem). Zum breiten Einsatzgebiet des glänzenden Lackporling gehören unter anderem die Förderung der körperlichen Konstitution und eine Hemmung vorzeitiger Erschöpfung.

Somit versetzt der Reishi-Vitalpilz den Organismus in die Lage, mit stressigen Situationen besser umzugehen. Er wirkt entspannend und beruhigend auf das Nervensystem ein.

Dosierung der Vitalpilze

Da sämtliche Vitalpilze auch eine entgiftende Funktion für den Organismus bereit halten, sollte man in der ersten Woche morgens mit jeweils 1 Vitalpilz-Kapsel mit genügend Wasser beginnen.

Ab der zweiten Woche, nimmt man dann morgens und abends jeweils 1 Vital-Kapsel ein. Sollten sich bis hierhin keinerlei körperlichen Symptome, wie Kopfschmerzen, Magendruck, Übelkeit oder gar Erbrechen eingestellt haben, wird ab der dritten Woche die Erhaltungsmedikation von 3 mal täglich 1 Vitalpilz-Kapsel mit genügend Wasser eingenommen.

Sollten sich die oben aufgeführten Entgiftungssymptome aufzeigen, so sollte man die Einnahme solange aussetzen, bis die Entgiftungssymptome verschwunden sind und mit der ersten Wocheneinnahme wieder beginnen. Danach bis zur Erhaltungsmedikation fortfahren.

Neben der Vitalpilz-Behandlung sollte man sich auch einer psychologischen Behandlung unterziehen. Denn allein durch die Einnahme der Vital-Pilz-Kapseln können die seelischen Belastungen leider nicht bewältigt werden.

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