Wie die Krebsgesellschaft im Juni 2004 mitteilte, erkrankten die Pfeifenraucher fast genauso häufig an Schlaganfällen, chronischer Bronchities und koronarer Herzkrankheit. Auch das Risiko für Kehlkopf-, Speiseröhren- und Lungenkrebs war gegenüber Nichtrauchern deutlich erhöht, wenn auch nicht so stark wie bei Zigarettenrauchern.
Wie die Krebsgesellschaft im Juni 2004 mitteilte, erkrankten die Pfeifenraucher fast genauso häufig an Schlaganfällen, chronischer Bronchities und koronarer Herzkrankheit. Auch das Risiko für Kehlkopf-, Speiseröhren- und Lungenkrebs war gegenüber Nichtrauchern deutlich erhöht, wenn auch nicht so stark wie bei Zigarettenrauchern.
Viele Männer halten die Tabakpfeife für die gesündere Alternative zur Zigarette, weil der Rauch nicht inhaliert wird. Doch das ist falsch, wie eine groß angelegte Langzeitstudie der amerikanischen Krebsgesellschaft in Atlanta/US-Bundesstaat Georgia ergeben hat: Pfeifenrauch schädigt die Blutgefäße, besonders Herz und Gehirn, fast genauso stark wie Zigarettenrauch.