Rhododendron für Hunde bei Erkrankungen der Geschlechtsorgane

Nicht kastrierte Hunde zeigen manchmal Erkrankungen der Hoden oder Nebenhoden. Die Hunde haben dann eine extreme Schmerzhaftigkeit an den Hoden, die auch Schwellungen aufweisen können. Rhododrendron kann hier hilfreich eingesetzt werden wenn es zum Hund passend ausgewählt wurde.

Das homöopathische Mittel Rhododendron hilft dem Hund bei Erkrankungen der Hoden, die sich meist durch extreme Schmerzhaftigkeit und Schwellungen an den Hoden zeigen, auch die Nebenhoden sind manchmal davon betroffen. Die Schmerzen verschwinden bei Hunden, die das Mittel benötigen, in der Bewegung und kehren in der Ruhephase wieder zurück.

Die Schmerzen breiten sich oft auch über den gesamten Bauchraum aus, sodass eine Eingrenzung der Schmerzen oft nicht sicher auszumachen ist. Der Tierarzt sollte unbedingt konsultiert werden, um eine klare Diagnose zu stellen, wenn ein Verdacht auf Beschwerden der Hoden bestehen sollte.

Rhododendron hilft Hunden, die im Verhalten Angst vor Sturm und Donner haben, die große Tagesschläfrigkeit  zeigen oder zu Schwäche und Apathie neigen, also auch große Benommenheit zeigen.

In welchen Fällen ist Rhododendron bei Hunden noch angezeigt?

Weitere Erkrankungen, die auftreten können und mit dem homöopathischen Mittel behandelt werden, sind Weichteilrheumatismus, Wetterfühligkeit, Völlegefühl nach wenigen Bissen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Verschlechterungen treten oft vor einem Gewitter auf, bei hoher Luftfeuchtigkeit oder nach einer plötzlichen Abkühlung nach einem Gewitter. Auch stürmisches Wetter kann zur Verschlechterung führen.

Besserung der Symptome zeigen sich in der Sonnenwärme, bei Bewegung oder bei trockener Hitze.

Das homöopathische Mittel Rhododendron kann in der D12 2 x täglich für 2-3 Wochen oder in der D30 1 x täglich verabreicht werden. Dazu löst man die Globulis in ein wenig Wasser auf und gibt dem Hund die Wasserlösung direkt in das Maul.