Diese homöopathischen Mittel helfen Hunden in der Rekonvaleszenz

Chronische oder langwierige Erkrankungen können den Hund sehr schwächen und die Genesung verlangsamen oder verhindern, obwohl die Erkrankung überstanden oder am Abklingen ist. Homöopathische Mittel können die Erholungsphase günstig beeinflussen.

Ist der Hund krank, leidet meist auch der Besitzer mit. Viele Erkrankungen können den Hund dermaßen schwächen, dass die Erholungsphase erheblich verlängert wird. Sei es nun ein lang andauernder Durchfall, ständiges Erbrechen oder auch schwächende Leber- oder Nierenerkrankungen. Durch ein geschwächtes Immunsystem kann die Genesung oft länger dauern, als es normalerweise der Fall wäre.

Homöopathie hilft bei Rekonvaleszenz des Hundes

Mit homöopathischen Rekonvaleszenzmitteln
kann der Hund sehr gut unterstützt werden um sich schneller wieder erholen zu können.

  • Bei großer Schwäche kann man dem Hund Acidum phosphoricum D30 verabreichen.
  • Unterstützend bei Schwäche kann begleitend auch Ferrum phosphoricum D6 gegeben werden.
  • Ferrum phosphoricum hilft auch sehr gut bei Anämie.
  • Bei Säfteverlust, also Durchfall, Erbrechen, Blutverlusten hilft China D6 dem Hund diesen Verlust wieder ausgleichen zu können.
  • Bei Leber- und Nierenerkrankungen oder Erkrankungen, die eine Unterstützung der Entgiftungsorgane erfordern, kann Lycopodium und Arsenicum album jeweils in der D12 hilfreich eingesetzt werden.

Wie Sie die homöopathischen Mittel verabreichen

Potenzen in der D6 gibt man dem Hund im akuten Fall alle 5 Minuten, 5 Gobuli und nach Besserung 3x täglich, in der D12 wird das Mittel 2 x täglich 5 Globuli angewendet und in der D30 werden 5 Globuli 1 x am Tag gegeben. Die Globuli können dem Hund dazu in die Backentasche gelegt werden oder aufgelöst in ein wenig Wasser direkt ins Maul gegeben werden.