Ara macao als homöopathisches Mittel einsetzen

Der Hellrote Ara wird in der Homöopathie besonders dann eingesetzt, wenn ein Patient über die charakteristischen Vogelthemen berichtet und darüber hinaus ein Problem besteht zwischen der eigenen Individualität und der Zugehörigkeit zu einer Gruppe. Lesen Sie hier, wie das Mittelbild von Ara macao aussieht.

Ara macao als homöopathisches Mittel einsetzen – das psychische Bild

Menschen, die Ara macao als homöopathisches Mittel brauchen, gehören gerne einer größeren Gruppe an. Sie übernehmen Verantwortung in der Gruppe und sorgen für den Zusammenhalt. Steht dann ihre eigene Meinung gegen die Meinung der anderen Gruppenteilnehmer, bekommen sie körperliche Beschwerden.

Sie sind äußerst mitteilsam und verlieben sich leicht. Häufig habe sie aber auch das Gefühl, dass sie mehr geben als sie zurückbekommen. Die Ara-Persönlichkeit neigt dazu, andere Menschen zu beobachten und selbst dabei unbeteiligt zu bleiben. Es besteht eine starke Liebe zu kräftigen, leuchtenden Farben. Die Stimmung ist meist fröhlich und zuversichtlich. Dennoch können sich Ara macao-Persönlichkeiten nicht gut entspannen.

Das körperliche Bild von Ara macao

Auf der körperlichen Ebene fällt vor allem die Ungeschicklichkeit beim Einsatz der Extremitäten auf. Beim Gehen kommt es häufig dazu, dass die Ara-macao-Persönlichkeit Gegenstände anrempelt oder stolpert.

Wird ein Kind, das den Hellroten Ara als Konstitutionsmittel braucht, aufgefordert etwas von einem Raum in den anderen zu tragen, kommt es häufig vor, dass ihm die Hälfte runterfällt oder das irgendwo hängen bleibt. Allgemein treten häufig Koordinationsstörungen auf. In Bezug auf den Appetit wird ein starkes Verlangen nach Nüssen und Obst beobachtet.

Fazit

Der Hellrote Ara wird als homöopathisches Mittel eingesetzt, wenn ein Mensch unter starken Koordinationsstörungen leidet. Eine periphere Neuropathie kann ausgelöst werden durch den Konflikt in einer Gruppe durch die eigene Individualität die Zugehörigkeit zur Gruppe zu gefährden.