Die Homöopathie wirkt im Herzen
Wie fühlt es sich an, verliebt zu sein? Erinnern Sie sich? Das Herz ist offen, das Leben fühlt sich leicht an und wunderbar. Es ist auch tatsächlich voller Wunder. Leider entgehen sie unserem gesenkten Blick nur allzu oft. Irgendetwas trübt die Sicht, blockiert die Empfindung. Wir stecken fest und kommen nicht mehr weiter.
Das homöopathische Heilmittel berührt das Herz. Es öffnet den Blick und lässt uns wieder Dinge wahrnehmen, die Freude bereiten.
Die Behandlung der Affenbrotbäume
Es gibt in dem Buch "Der kleine Prinz" ein Kapitel über Affenbrotbäume und Unkraut im Allgemeinen. Affenbrotbäume werden riesengroß! Aber sie beginnen klein, wie alles, was existiert. Der kleine Prinz ging jeden Tag über seinen Planeten und jätete die kleinen Sprösslinge der Affenbrotbäume. Denn wenn sie erst einmal groß geworden wären, hätte er keine Chance mehr gegen sie gehabt.
Er hatte ja auch kein homöopathisches Mittel zur Hand.
Die Homöopathie kann auch noch heilen, wenn eine schwere Krankheit schon ausgebrochen ist. Aber ähnlich, wie mit dem Unkraut empfiehlt es sich, mit der Vorsorge rechtzeitig zu beginnen. Wenn wir uns dauerhaft unwohl fühlen und keine Freude mehr am Leben empfinden, dann ist bereits etwas im Ungleichgewicht.
Den Boden reinigen
Es mag sein, dass wir sogar schon Schmerzen empfinden, aber noch nichts klinisch nachweisbar ist. "Man sieht nur mit dem Herzen gut!" Als Homöopathinnen beginnen wir zu handeln, bevor etwas für das Auge sichtbar wird. Und die Homöopathie kann noch mehr. Sie kann den Boden reinigen, auf dem Krankheiten entstehen. Deshalb fragen wir auch ausführlich, welche Krankheiten in der Familie aufgetreten sind. Wenn der Boden gereinigt ist, haben Affenbrotbäume gar keinen Platz!