Homöopathie bei Versagensängsten vor der Geburt und im Alltag

Die Geburtssituation wirkt wie ein Vergrößerungsglas auf das, was sowieso schon da ist. Wenn eine Frau mit Versagensängsten zu tun hat, dann wird sich das unter der Geburt offenbaren. Ängste können im Alltag gut kaschiert sein. Selbst nahestehende Angehörige und Freunde wissen oftmals nicht, was hinter der Fassade los ist. Hier ein paar Beispiele, bei der die Homöopathie unterstützen kann.

Natrium muriaticum zieht sich zurück
Eine Natriumpatientin ist es gewohnt, keine Gefühle zu zeigen. Sie zieht sich zurück und lässt nur ungern jemanden an sich heran. Gerne hilft sie anderen, aber nun braucht sie selber Hilfe. Diese Rolle gefällt ihr nicht, denn sie gibt nicht gerne ihre Haltung auf. Auf materieller Ebene handelt es sich um Kochsalz, daher benutzen wir in Homöopathiekreisen das Bild "zur Salzsäule erstarrt", denn die Tränen kommen nicht in den Fluss und es herrscht das Bild der Trockenheit auf allen Ebenen.

Phosphor- leicht entflammbar, schnell abgebrannt
Phosphorpatienten gelten in der Praxis als beliebt. Sie sind sehr offen und begeisterungsfähig, wenig misstrauisch und gemeinhin angenehm im Umgang. Die Frage ist bei ihrer Fähigkeit zu entflammen, wie lange sie durchhalten. Sie verbrauchen viel Energie und sind dann in der Folge schnell erschöpft. Das homöopathische Mittel hilft, den Kräftehaushalt zu balancieren.

Versagensängste haben viele Gründe
Es gibt nicht das eine Heilmittel für Versagensangst in der Homöopathie. Für jede Erscheinungsform und jede Maske gibt es ein individuelles Mittel. In einem Rahmen der Akzeptanz und des Vertrauens wird die Situation beleuchtet und am besten noch vor der Geburt mit der homöopathischen Therapie begonnen. Die Homöopathie kann Gelassenheit und Sicherheit schenken, in der Schwangerschaft, Geburt und natürlich auch im Alltag!