Kinderwunsch: Hormonelle Stimulation? Aber natürlich!

Eine Hormonstimulation wird angewendet, wenn der Zyklus unregelmäßig ist, um den Eisprung überhaupt bestimmen zu können. Mit Tabletten oder Spritzen wird dadurch das hormonelle Gleichgewicht aber noch mehr gestört. In der natürlichen Kinderwunschbehandlung läuft das anders. Die hormonelle Stimulation wird durch homöopathische Mittel ersetzt, die den Zyklus ins Gleichgewicht bringen.

Bei der hormonellen Stimulation werden Tabletten (wie z.B. Clomifen) und / oder Spritzen verabreicht, die einen Eisprung auslösen können. Diese Methoden sind zwar relativ sicher, aber die Gesundheit, also das hormonelle Gleichgewicht, fördern sie nicht. Ganz im Gegenteil, wie alle Gaben von Hormonen (Anti-Baby-Pille, Östrogene in den Wechseljahren, Reproduktionsmedizin etc.) haben sie deutliche Nebenwirkungen und fügen der Gesundheit erheblichen Schaden zu!

Wer benötigt eine hormonelle Stimulation?

Eine hormonelle Stimulation wird bei Frauen vorgenommen, die z.B. keinen Eisprung oder einen unregelmäßigen Zyklus haben. Immer noch behaupten Ärzte und Ratgeber, der Zyklus würde dadurch normalisiert werden. Dies ist aber nur in den allerwenigsten Fällen richtig. Sobald man mit der Stimulation aussetzt, ist der Zyklus noch mehr im Ungleichgewicht. Das heißt es hat kein Schritt in Richtung Heilung stattgefunden, sondern im Gegenteil.

Hormonelle Stimulation – die natürliche Alternative!

Wer über eine hormonelle Stimulation nachdenkt, weil sie einen unregelmäßigen Zyklus hat, sollte sich lieber natürlich behandeln lassen. Mit Homöopathie oder Akupunktur kann der Zyklus ganz einfach wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. Dies macht sich an einer regelmäßigen Zykluslänge von ca. 28 Tagen bemerkbar. Ein hormonell ausgeglichener Organismus produziert weder Regelschmerzen noch starken Ausfluss oder PMS. Insgesamt steigt das Wohlbefinden, die Scheidenflora wird unterstützt und das Kind darf in einem natürlich gesunden Körper empfangen werden.

Hormonstimulation – was, wenn es nicht klappt?

Wenn der Zyklus regelmäßig ist, die Hormone im Gleichgewicht und das Baby trotzdem nicht kommen will, ist es wichtig, sich die Spermien des Mannes (Spermiogramm) genauer anzusehen. Auch das Scheidenmilieu und die Durchlässigkeit der Eileiter spielen eine Rolle. Wer häufig unter Candida gelitten hat (oder ein Jucken im Vaginalbereich verspürt, auch wenn es nur ein paar Tage im Zyklus sind), sollte zunächst den Candida-Pilzbefall behandeln. Auch hier gibt es eine natürliche Alternative, die dafür sorgt, dass er sich gar nicht erst wieder ansiedeln kann. Die Durchspülung der Eileiter nimmt der Gynäkologe bzw. das Kinderwunschzentrum vor.

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