Schlanke Linie durch gutes Frühstück

Essen Sie regelmäßig ein gutes Frühstück für Ihre schlanke Linie. Denn aktuelle Studien belegen: Wenn Sie Ihr Frühstück regelmäßig ausfallen lassen, haben Sie ein um bis zu 450 Prozent höheres Risiko, übergewichtig zu werden. Und außerdem fehlt Ihnen die Energie, um mit Schwung durch Ihren Tag zu kommen.

Gutes Frühstück: Für viele nicht wichtig

Wer kennt sie nicht, die Volksweisheit: Frühstücken wie der Kaiser, Mittagessen wie der König und Abendessen wie der Bettelmann. Europaweit begnügen sich nur etwa 28 Prozent der Menschen morgens bestenfalls mit einem Kaffee als Muntermacher. In Deutschland verlassen 10 Prozent der Arbeitnehmer das Haus mit leerem Magen, 12 Prozent der Männer und 8 Prozent der Frauen. Ein Viertel davon nehmen ihr Frühstück erst am Arbeitsplatz ein, weitere 25 Prozent nur gelegentlich.

Gutes Frühstück: Steigert Ihre geistige Leistungsfähigkeit

Wenn Sie das Frühstück ausfallen lassen, riskieren Sie nicht nur mangelnde körperliche und geistige Leistungsfähigkeit aufgrund fehlender Energieressourcen. Sie können auch mit pfundigen Spätfolgen rechnen. In einer Langzeitstudie der US-amerikanischen National Weight Control Registry, wurde seit 1994 das Verhalten von mehr als 5.000 Probanden ausgewertet, von denen es alle geschafft haben, mindestens 15 Kilogramm abzunehmen und das Gewicht mindestens ein Jahr lang zu halten.

Gutes Frühstück: Gegen überflüssige Pfunde und für die schlanke Linie

Die Strategien im Kampf gegen die Pfunde waren bei den Studienteilnehmern sehr unterschiedlich. Die Mehrzahl setzte dabei jedoch auf ein regelmäßige Frühstück: Rund 78 Prozent gaben an, die Morgenmahlzeit niemals auszulassen. Die Studienergebnisse belegen, dass dies ein deutliches Zeichen für die große Bedeutung des Frühstücks im Kampf gegen das Übergewicht ist. Auch Untersuchungen der Harvard Medical School und der University of Massachusetts bestätigen das.

Fazit

Die Studie kommt zu dem Ergebnis: wenn Sie Ihr Frühstück regelmäßig ausfallen lassen, haben Sie ein um bis zu 450 Prozent höheres Risiko, übergewichtig zu werden. Keine sehr schöne Perspektive.

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