6. Sport sorgt für Bettschwere
Um das Schlafbedürfnis allgemein zu verstärken, sollten Sie dreimal pro Woche Sport treiben. Allerdings braucht Ihr Kreislauf nach dem Training etwas Zeit, um sich wieder zu beruhigen. Sie sollten daher drei bis vier Stunden vor dem Zubettgehen keinen Sport mehr ausüben.
7. Reduzieren Sie Ihren Koffeinkonsum
Kaffee und Tee halten rund sechs Stunden wach! Gegen 16:00 Uhr sollten Sie deshalb den letzten Kaffee oder schwarzen Tee getrunken haben. Außer Sie gehören zu den Menschen, die nach einer Tasse Kaffee besonders gut Ein- und Durchschlafen können.
8. Überprüfen Sie die Qualität Ihrer Matratze
Wie man sich bettet, so schläft man: Ist Ihre Matratze bequem und rückenschonend? Wenn nicht, sollten Sie diese Investition wagen und das alte Modell austauschen.
9. Manchmal darf es auch ein Schlummertrunk sein
Ein Glas Bier oder Wein fördert bei vielen Menschen den Schlaf, es sollte jedoch auch nicht zur Gewohnheit werden. Ein kräftiger Schluck Alkohol dagegen kann zwar auch beim Einschlafen behilflich sein, stört aber das Durchschlafen nachhaltig.
Praxis-Tipps
Neben den angesprochenen Tipps sollten Sie zum erholsamen Durchschlafen darauf achten, dass Sie ein ruhiges und dunkles Schlafzimmer haben. Schalten Sie abends auch gedanklich einen Gang zurück und halten Sie die Stunden vor dem Zubettgehen möglichst stressfrei. Wenn Sie nach 20 Minuten immer noch nicht einschlafen können, stehen Sie ruhig noch einmal auf. Dann können Sie beispielsweise noch etwas lesen, bis Ihnen buchstäblich die Augen zufallen