– Es gibt einen Ansprechpartner, z. B. eineine Büroleitung, mindestens vier Stunden täglich vor Ort ist
– Es gibt einen pädagogischen Leiter/-in, der/die bei Fragen für ein Gespräch zur Verfügung steht.
– Die Unterrichtsräume sind hell, ruhig und bedarfsgerecht eingerichtet.
– Die Kündigungsfrist sollte nicht mehr als zwei Monate betragen.
– Es ist ein kostenloser Probeunterricht möglich.
– Die Lerngruppen sollten nicht mehr als fünf Schüler haben und leistungs- und fachhomogen zusammengesetzt sein, so dass die Kinder sinnvoll gemeinsam unterrichtet werden können.
– Der Unterricht und die Fortschritte Ihres Kindes werden dokumentiert und sind für die Eltern einsehbar. Wichtig: Der Unterricht ist flexibel, es wird auf veränderte Bedürfnisse des Kindes eingegangen.
– Arbeits- und Lernmaterial werden von der Einrichtung zur Verfügung gestellt.
– Achten Sie auf nachweislich qualifizierte Lehrkräfte, die eine Ausbildung oder ein Studium in dem gelehrten Fach aufweisen können.
– Die Einrichtung sollte für ihre Mitarbeiter Fortbildungen veranstalten oder möglich machen.
– Der Förderung liegt ein Konzept zu Grunde, das den Eltern erklärt werden kann.