Nachhilfeinstitute: Worauf sollten Sie bei der Auswahl achten

Wenn Sie ein Nachhilfeinstitut für Ihr Kind suchen, stehen Sie schnell vor der Frage, wo Ihr Geld am besten angelegt ist. Qualifizierte Unterstützung gibt es nicht zum Nulltarif, und für eine effektive und nachhaltige Wirkung müssen Sie mit einem Förderzeitraum von mindestens sechs Monaten rechnen. Da kommt also ganz schön viel Geld zusammen, das auch die gewünschte Wirkung erzielen soll. Doch wo ist Ihr Kind am besten aufgehoben? Die folgende Checkliste kann Ihnen bei der Auswahl helfen:
– Das Nachhilfeinstitut hat verständliche Geschäftsbedingungen, die bei der Anmeldung mit Ihnen durchgesprochen werden.

– Es gibt einen Ansprechpartner, z. B. eineine Büroleitung, mindestens vier Stunden täglich vor Ort ist

– Es gibt einen pädagogischen Leiter/-in, der/die bei Fragen für ein Gespräch zur Verfügung steht.

– Die Unterrichtsräume sind hell, ruhig und bedarfsgerecht eingerichtet.

– Die Kündigungsfrist sollte nicht mehr als zwei Monate betragen.

– Es ist ein kostenloser Probeunterricht möglich.

– Die Lerngruppen sollten nicht mehr als fünf Schüler haben und leistungs- und fachhomogen zusammengesetzt sein, so dass die Kinder sinnvoll gemeinsam unterrichtet werden können.

– Der Unterricht und die Fortschritte Ihres Kindes werden dokumentiert und sind für die Eltern einsehbar. Wichtig: Der Unterricht ist flexibel, es wird auf veränderte Bedürfnisse des Kindes eingegangen.

– Arbeits- und Lernmaterial werden von der Einrichtung zur Verfügung gestellt.

– Achten Sie auf nachweislich qualifizierte Lehrkräfte, die eine Ausbildung oder ein Studium in dem gelehrten Fach aufweisen können.

– Die Einrichtung sollte für ihre Mitarbeiter Fortbildungen veranstalten oder möglich machen.

– Der Förderung liegt ein Konzept zu Grunde, das den Eltern erklärt werden kann.