Nehmen Sie Ihre Konjunktur selbst in die Hand

Was unterscheidet eigentlich den erfolgreichen vom nicht erfolgreichen Menschen? Eine sicherlich wichtige Frage, die wir uns immer wieder stellen bzw. stellen sollten! Antworten darauf gibt es viele, aber welche ist die Richtige? Dieser Artikel verrät es Ihnen.

Vision und Begrenzungen
Die großen Durchbrüche und Erfindungen, die in den letzten Jahrhunderten gemacht wurden, gehen auf Menschen zurück wie Thomas Edison, James Watt oder Konrad Zuse. Sie, allesamt Erfinder fasziniert von ihren eigenen Visionen, hatten eine ganz besondere Fähigkeit. Egal wie groß ihre Erfolge oder ihre Misserfolge auf dem Weg zu ihrem Ziel waren: Sie haben an sich und ihre Idee geglaubt! Dabei haben sie sich auch nicht von beschränkenden oder begrenzenden Theorien, Grundsätzen und Einschätzungen abhalten lassen.

Positive Grundeinstellung
Genau damit haben sie eine wesentliche Voraussetzung für ihren späteren Erfolgsdurchbruch geschaffen: Ihre eigene positive Grundeinstellung zu dem, was sie vorhatten! Genau das hat sie getrieben, egal wie groß die Zahl ihrer missglückten Versuche auch war!

Ihre Gedanken bestimmen, wie Sie aufgestellt sind
"Auf Dauer nimmt die Seele die Farbe Deiner Gedanken an". So, oder so ähnlich sagte es Marc Aurel, römischer Kaiser von 161 bis 180 nach Christus. Was war damals damit gemeint? Das wiederum ist einfach und verständlich: So wie wir denken fühlen wir, sehen wir, interpretieren wir und handeln wir am Schluss auch! Und das ist so, wenn wir es nicht ändern!

Erfolge nicht begrenzen
Denn durch eine derartige Ansichtsweise begrenzen wir uns und unsere Vorstellung zu unserem Vorhaben, zu unserem Erfolg! Das wiederum begrenzt automatisch unsere Kreativität und damit auch unseren Erfolg. Die Bestätigung folgt auf dem Fuße: Konnte ja auch nicht gut gehen oder aber ich wusste, dass es so endet!

Kein Versuch ohne Irrtum
Die vorgenannten, wirklich großen und beneidenswerten Erfinder und "Gestalter" unserer angenehmen Wohlstandsgesellschaft erkannten den Wert aus fehlgeschlagenen Versuchen, das Gesetz von Trial and Error. Deshalb handelten sie nach einer besonderen Maxime: Ändere die Versuchsanordnung und versuche es erneut. Irgendwann klappt es schließlich.

Dahinter lag die Erkenntnis: Jeder Misserfolg leistet seinen eigenen, vielleicht allentscheidenden Beitrag zum finalen Enderfolg. Diese Vorgehensweise gab ihnen nicht nur Recht, sondern brachte ihnen schließlich auch den gewünschten Erfolg.  

Folgerungen für unsere Grundansichten
Wenn wir folgerichtig glauben, der Markt sei schwierig und die Kunden kompliziert, Mitarbeiter ineffektiv und alles koste zu viel, dann wird es auch so sein, nein, dann ist es so! Aus unserer subjektiven Betrachtung heraus, wohlgemerkt. Wir fühlen uns bestätigt in unseren Annahmen und beenden vielleicht unser Vorhaben.

Wenn wir mit diesen gemachten Erfahrungen die "Versuchsanordnung" ändern, haben wir immer die Chance, zu reüssieren.

Freundliche Grüße aus Krefeld und viel Erfolg bei der Umsetzung wünscht Ihnen

Theo van der Burgt