Employer Branding: Führungspersönlichkeiten als Garant für die Unternehmensziele

Die größten Reserven in Unternehmen liegen in der zielführend-positiven, konstruktiv-motivierend ausgestalteten Führung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Dieser Artikel beschreibt, was mit dem Begriff Führungspersönlichkeit verbunden wird und was inhaltlich außer der Persönlichkeit selbst dazugehört.

Echte Führungspersönlichkeiten sind die wahren Erfüllungsgehilfen unternehmerischer Ziele und Zukunft! Sie müssen einerseits unter den gegebenen Umständen durch Begeisterung und vorbildlichem Engagement das machbar Beste aus ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern herausholen. Andererseits sind sie stetige Verbesserer und damit Veränderer! Dazu sind sie da, das ist ihre Mission wie Daseinsberechtigung!

Vorbild in Einstellung und Person

Führungspersönlichkeiten sind Vorbilder, methodisch und menschlich gut geschult und trainiert. Sie verstehen den Zusammenhang zwischen den Unternehmenszielen, ihrer Aufgabe und der zur einzigartigen Erfüllung notwendigen Motivation von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und können damit entsprechend umgehen. Sie haben den wahren Wert der Führung für ihr Unternehmen bzw. ihren Verantwortungsbereich längst erkannt.

Basic Vertrauensbasis

Führungspersönlichkeiten geben alles für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Motive, Sinngehalt, ebenso Perspektive in Form einer sicheren Zukunft. Sie bilden eine Vertrauensbasis, die vor allem sie selbst immer rechtfertigen und weiterentwickeln! Für echte Führungspersönlichkeiten gehen die Mitarbeiter buchstäblich "durchs Feuer"! 

Mitarbeiter motivieren auf hohem Niveau

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen sich für ihre Führungspersönlichkeiten ein, und damit automatisch auch für ihr Unternehmen. Führungspersönlichkeiten wissen und berücksichtigen in ihrer Arbeit, dass dies auch umgekehrt immer der Fall sein muss! Egal wie hoch das Niveau der Motivation bereits ist, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden für eine Führungspersönlichkeit auch dieses noch toppen.

Wenn Sie anstecken wollen, müssen Sie zuerst brennen!

Wenn Mitarbeiter eine tatsächliche Persönlichkeit antreffen, einmal erleben und mitbekommen, wie ansteckend das ist, brennen sie wie von selbst! Sie werden definitiv Alles geben, um ihre Führungspersönlichkeit zu unterstützen!

Einfach besser sein WOLLEN!

Es geht dabei nicht darum, wie gut Sie bzw. Ihr Unternehmen bereits sind! Die wirkliche Führungspersönlichkeit will, auf Basis des Status Quo und an der Praxis des Machbaren orientiert, besser sein und: Sie will mit jedem einzelnen Teammitglied und damit mit ihrem Team immer besser werden. Gut in der Gegenwart, das weiß sie, ist für die Zukunft noch lange nicht gut genug!

Kommunikation, Kontakt, Anerkennung und Lob

Dazu braucht es realistische, aber herausfordernde Ziele und eine klare Unterstützungsstrategie, diese gemeinsam mit den Mitarbeitern erreichen zu wollen: Kommunikation rund um die Inhalte der Ziele und der daraus abzuleitenden Chancen und Maßnahmen sind unumgänglich. 

Eine interaktive Teamkommunikation und persönliche Gespräche sind erforderlich. Erfolge wollen festgestellt und anerkannt werden, das ehrliche Lob – vor dem ganzen Team am wirkungsvollsten – wird zum Motivationszündhütchen.

Persönliche Gespräche als Speerspitze der Zusammenarbeit

Nirgendwo ist die Führungspersönlichkeit näher am Mitarbeiter als im direkten, persönlichen Führungsgespräch. Hier bestimmen Aufgabe und Ziele des Mitarbeiters, seine vorhandenen Fähigkeiten und Kenntnisse, seine noch zu erwerbenden Kompetenzen, um die Ziele erreichen zu können, die dominante Rolle. Und: Es geht um den Menschen mit all seinen persönlichen Potentialen, Chancen, Sorgen und Nöten! Der Mitarbeiter rückt als Mensch nirgendwo mehr in den Mittelpunkt!

Freundliche Grüße aus Krefeld und weiterhin viel Erfolg bei der Umsetzung wünscht Ihnen

Theo van der Burgt

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