Neu im Team: Wie Sie sich in den ersten Wochen nicht selbst ins Aus manövrieren

Sind Sie neu im Team, werden Sie Kollegen Sie in der Anfangszeit zunächst kritisch beäugen - besonders, wenn Sie eine Führungsposition bekleiden. Damit Sie sich selbst in den ersten Wochen nicht ins Aus manövrieren, sollten Sie diese Tipps beherzigen:
– Halten Sie sich mit übereifrigen Verbesserungsvorschlägen in der Einarbeitungsphase zurück. Verschaffen Sie sich zunächst einen Gesamteindruck.

– Schließen Sie nicht vorschnell Freundschaften. Wer Sie am ersten Tag mit Beschlag belegt, ist oft ein Außenseiter, der beim unbedarften Neuling Verstärkung sucht.

– Gehen Sie aktiv auf Ihre Führungskollegen zu. Sprechen Sie mit Ihnen auf dem Flur, in der Kaffeepause oder verabreden Sie sich zum Essen in der Kantine.

– Nehmen Sie vorsichtige Zurechtweisungen wie "Bei uns ist es üblich…" oder "Der Vorstand legt großen Wert auf…" sehr ernst. So vermeiden Sie es in das ein oder andere Fettnäpfchen zu treten.

– Passen Sie sich auch äußerlich z. B. in Ihrer Kleidung an Kollegen auf Führungsebene an. Wer stets overdressed ist, gilt leicht als arrogant. Wer underdressed ist, wird häufig nicht ernst genommen.

Wird von Ihnen als neue Führungskraft erwartet, dass Sie alte Strukturen aufbrechen und frischen Wind ins Unternehmen bringen, müssen Sie bei allen Veränderungen, die Sie initiieren wollen, äußerst behutsam vorgehen. Gehen Sie nach der "Holzhammer-Methode" vor, werden die Kollegen sich schwer tun, Änderungen und Neuerungen zu akzeptieren.

Sichern Sie sich dafür die Rückendeckung Ihres Vorgesetzten. Gehen Sie mit ihm konkrete Beispiele durch und überlegen Sie, wie Sie das Team beeinflussen können. Eine gute Möglichkeit, Teambildungs-Prozesse in Gang zu bringen, sind Workshops.

– Halten Sie sich mit übereifrigen Verbesserungsvorschlägen in der Einarbeitungsphase zurück.

– Schließen Sie nicht vorschnell Freundschaften. Wer Sie am ersten Tag mit Beschlag belegt, ist oft ein Außenseiter, der beim unbedarften Neuling Verstärkung sucht.

– Gehen Sie aktiv auf Ihre Führungskollegen zu. Sprechen Sie mit Ihnen auf dem Flur, in der Kaffeepause oder verabreden Sie sich zum Essen in der Kantine.

– Nehmen Sie vorsichtige Zurechtweisungen wie "Bei uns ist es üblich…" oder "Der Vorstand legt großen Wert auf…" sehr ernst.

– Passen Sie sich auch äußerlich z.B. in Ihrer Kleidung an Kollegen auf Führungsebene an. Wer stets overdressed ist, gilt leicht als arrogant.

Vielleicht wird von Ihnen als neue Führungskraft aber gerade erwartet, dass Sie alte Strukturen aufbrechen und frischen Wind ins Unternehmen bringen. Dann müssen Sie bei allen Veränderungen, die Sie initiieren wollen, äußerst behutsam vorgehen.

Sichern Sie sich dafür die Rückendeckung Ihres Vorgesetzten. Gehen Sie mit ihm konkrete Beispiele durch und überlegen Sie, wie Sie das Team beeinflussen können. Eine gute Möglichkeit, Teambildungs-Prozesse in Gang zu bringen, sind Workshops.

Der oder die Neue im Führungsteam wird in der Anfangszeit stets kritisch beäugt. Damit Sie sich selbst in den ersten Wochen nicht ins Aus manövrieren, sollten Sie diese Tipps beherzigen: