Zeitmanagement: Treten Sie mal etwas ruhiger (Teil 1)

Stehen Sie permanent unter Zeitdruck und möchten Sie in möglichst wenig Zeit möglichst viel erledigen? Sind Sie dann am Abend oft enttäuscht, weil Sie nicht das erreicht haben, was Sie sich eigentlich vorgenommen haben? Das lässt sich ändern. Mit den folgenden bewährten Methoden schaffen Sie garantiert wieder Ihr Tagespensum.

Zeitmanagement-Tipp Nr. 1: Gönnen Sie Ihrem Fernseher eine Atempause
Und damit sich selbst! Denn vermeintlich entspannen Sie beim Fernsehen. Das Gegenteil ist jedoch der Fall, weil Ihr Gehirn nicht zur Ruhe kommt. Sie verfolgen nämlich mehr oder weniger gebannt, was da auf der Mattscheibe passiert. Sie können innerlich nicht abschalten. Außerdem kostet Fernsehen Zeit – Ihre (kostbare) Zeit.

Auch "nebenbei" fernsehen bringt nichts
Sie meinen, Sie schlagen dann eben zwei Fliegen mit einer Klappe, wenn Sie sich neben dem fernsehen mit etwas anderem wie Zeitung lesen oder telefonieren beschäftigen? Das klappt auch nicht, weil Ihre Aufmerksamkeit ständig hin und her springt. Damit haben Sie also auch nichts gekonnt, weil Sie von jedem etwas, aber nie alles richtig mitbekommen. Erledigen Sie das, was Sie machen, lieber mit allen Sinnen, weil es dann einen viel größeren Effekt hat. Das entspannt tatsächlich und fördert zudem Ihre Kreativität.

Zeitmanagement-Tipp Nr. 2: Hören Sie bewusst Musik
Lassen Sie Musik während der Arbeit nicht nebenbei "dudeln", sondern schnappen Sie sich Ihre Lieblings- oder auch Entspannungs-CDs und hören Sie voll konzentriert zu. Am besten mit Kopfhörern und geschlossenen Augen. Täglich ein- bis zweimal 15 Minuten reichen schon. Ihr Körper kommt merklich zur Ruhe.

Lesen Sie weitere Tipps in Teil 2 dieser Serie.