Businesskleidung – Sinn von Firmenoutfits

Oft sieht man einheitliche Kleidung, ob bei Securities, Pizzadiensten oder in Büros. Auch gehobene, Firmenkleidung, die nicht repräsentativ ist, ergibt Sinn im erfolgreichen Kundenkontakt. Erfahren Sie hier, was die Vorteile einheitlicher Berufsbekleidung ist, was es mit Corporates auf sich hat und wie auch Sie als Arbeitnehmer oder Arbeitgeber von Firmenkleidung profitieren können.

Repräsentative Kleidung

Der Sinn der Kleidung liegt daran, dass jeder, auch potentielle Kunden, von weitem erkennen kann, aus welcher Firma und welcher Sparte der Arbeiter ist. Das dieser Wiedererkennungswert sinnvoll ist, wird zum Beispiel bei Polizei- und Feuerwehruniformen klar. Ein Polizist oder Feuerwehrmann muss sich nicht extra identifizieren, wenn er die Uniform trägt.

Dasselbe gilt auch für Securities, Pizza- und Postboten. Auch dient die Firmenbekleidung dem Wiedererkennungswert und ist ein Werbeträger, auch für Aktionen und Angebote kann ein Shirt herhalten. Unterschieden werden muss allerdings, an welcher Stelle die Kleidung welchen Effekt hat und was man von online Firmen wie hi5-textildruck.de bedrucken, beflocken oder besticken lässt.

Corporate Fashion vs. Werbeplattform

Welche Wirkung Kleidung erfüllen soll, ist Abhängig von der Position des Arbeiters. Jemand, der etwas ausfährt wird von vielen Firmen Fremden gesehen. Eine deutliche Werbung auf der Kleidung und auch ein schickes Firmenlogo können dort einiges an Effekt haben. Natürlich muss die Erscheinung des Arbeitnehmers dem Firmenauftritt entsprechen und eine gewisse Grundpflege vorausgesetzt werden können.

Die Wirkung ist sonst negativ und man fragt sich, welche Firma diese Person eingestellt hat. Bei Kleidung als Werbeplattform sollte auch auf das Wohl des Trägers geachtet werden. Der Werbeprint oder das Angebot auf der Kleidung sollten ernst zu nehmen sein und den Träger der Kleidung nicht lächerlich machen. Nur ein Arbeitnehmer, der sich wohl fühlt, kann die Firma entsprechend repräsentieren. Bei Corporate Fashion zählt die Gleichheit der Kleidung. So hat es einen gewissen Effekt, wenn zwei Außendienstler in denselben oder ähnlichen Anzügen auf Kundenbesuch gehen.

Dies wirkt sehr edel und professionell. Auch die Arbeiter in den identischen Anzügen erden geschlossener Auftreten. Bei gehobener Corporate Fashion sollte auf große Logos oder Namen verzichtet werden. Ein Anzug ist keine Werbeplattform. Ein elegantes, filigranes Firmenlogo mag zulässig sein. Vor dem veredeln der Kleidung sollten die Motive genauestens geprüft werden.

Der finanzielle Vorteil

Corporate Fashion und Werbung auf der Arbeitskleidung haben einen positiven Effekt auf das wirtschaften. Ob ein Hungriger, den Pizzafahrer mit wohlriechenden Speisen wahrnimmt und direkt die Nummer auf dem Rücken des Shirts anruft oder zwei Top-gestylte bestens geschulte Außendienstler in passenden Anzügen ein Geschäft abschließen wollen.

Eine geschickte und gut durchdachte Werbemaßnahme erhöht den Gewinn enorm und Kosten für die Werbung fallen nur für den Druck an. Eine Beratung mit den Arbeitnehmern bevor Kleidung bedruckt und ausgeteilt wird kann den Firmensegen oft retten und für weitere gute Ideen sorgen.

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