Büroorganisation: 10 Fragen, die Ihnen das Ausmisten erleichtern

Wegwerfen, verkaufen, verschenken, behalten? Nur wenige Menschen schaffen es, sich sofort und kompromisslos von Dingen zu trennen, in denen Sie keinen Nutzen (mehr) sehen. Bei den meisten von uns spielen diffuse Verlustängste jenseits einer nüchternen Nutzbetrachtung hinein: "Das hat mal viel Geld gekostet", "Vielleicht könnte ich es ja doch noch mal verwenden", "Das habe ich mal von XYS geschenkt bekommen".
Die folgenden zehn Fragen werden es Ihnen erleichtern, die richtige Entscheidung zu treffen. Gleich, ob es sich um Gegenstände oder Dokumente handelt, überlegen Sie:
  1. Werde ich es je wieder brauchen?
  2. Habe ich es je gebraucht?
  3. Hatte ich bereits vergessen, dass ich es überhaupt besitze?
  4. Habe ich etwas Gleichartiges, das besser ist?
  5. Ist es alt, hässlich, kaputt, unmodern oder nicht effizient?
  6. Wenn ich es wegwerfe: Könnte ich es jederzeit leicht wiederbeschaffen?
  7. Habe ich es ein Jahr oder länger nicht gebraucht?
  8. Löst der Gegenstand in mir ungute Gefühle aus?
  9. Könnte jemand anders es besser gebrauchen als ich?
  10. Welche andere Befürchtung habe ich, die mich von der Trennung abhält?
Die folgenden zehn Fragen werden es Ihnen erleichtern, die richtige Entscheidung zu treffen. Gleich, ob es sich um Gegenstände oder Dokumente handelt, überlegen Sie:
  1. Werde ich es je wieder brauchen?
  2. Habe ich es je gebraucht?
  3. Hatte ich bereits vergessen, dass ich es überhaupt besitze?
  4. Habe ich etwas Gleichartiges, das besser ist?
  5. Ist es alt, hässlich, kaputt, unmodern oder nicht effizient?
  6. Wenn ich es wegwerfe: Könnte ich es jederzeit leicht wiederbeschaffen?
  7. Habe ich es ein Jahr oder länger nicht gebraucht?
  8. Löst der Gegenstand in mir ungute Gefühle aus?
  9. Könnte jemand anders es besser gebrauchen als ich?
  10. Welche andere Befürchtung habe ich, die mich von der Trennung abhält?

Wegwerfen, verkaufen, verschenken, behalten? Nur wenige Menschen schaffen es, sich sofort und kompromisslos von Dingen zu trennen, in denen Sie keinen Nutzen (mehr) sehen. Bei den meisten von uns spielen diffuse Verlustängste jenseits einer nüchternen Nutzbetrachtung hinein: „Das hat mal viel Geld gekostet“, „Vielleicht könnte ich es ja doch noch mal verwenden“, „Das habe ich mal von XYS geschenkt bekommen“.