Locken Sie mit einem Werbebrief zum Advent: Inhalt

Ein Werbebrief zum Advent, in der Vorweihnachtszeit - die größte Gefahr besteht darin, dass Ihr Werbebrief nicht gelesen wird und in der momentanen Werbeflut untergeht. Im ersten Teil dieser Serie haben Sie bereits gelesen, dass Sie am besten mit Ihrem Werbebrief die Weihnachtssorgen einer kleinen Zielgruppe ansprechen. Heute geht es darum, wie Sie mit Betreff und Inhalt beim Leser punkten.

Jeder Werbebrief muss die Hürde nehmen, auf den ersten Blick interessant zu scheinen, damit der Werbebrief nicht im Papierkorb landet, sondern gelesen wird. In der Adventszeit ist diese Hürde noch ein bisschen höher, weil eine Unmenge an Werbebriefen jeden Tag im Briefkasten landet.

Formulieren Sie für Ihren Werbebrief einen fesselnden Betreff
Für einen Werbebrief zum Advent muss der Betreff ganz besonders ins Auge springen, damit Ihr potenzieller Kunde zum Weiterlesen animiert wird. Grundsätzlich können Sie dies erreichen, indem Sie besonders kreativ sind. Das liegt jedoch nicht jedem. Mit einem einzigartigen Nutzen im Betreff können Sie aber den gleichen Effekt bewirken.

Einige Beispiele für die Betreffzeile Ihres Werbebriefes zum Advent
Aus dem Gutschein für die Massage wird die Wohlfühlgarantie – ein Geschenk, das garantiert ankommt, aus der Schokolade die Gaumenfreude für einen romantischen Abend oder aus dem Speisefisch das sichere Lob der Weihnachtsgäste.

 Finden Sie für Ihren Werbebrief nicht nur einen Nutzen
Allein der Nutzen im Betreff reicht allerdings nicht aus, in Ihrem Werbebrief muss es vor Vorteilen nur so wimmeln. Vergessen Sie nie, dass in Ihrem Werbebrief nicht Sie, sondern der Kunde im Mittelpunkt steht. Schreiben Sie deshalb Ihren Werbebrief nicht aus Ihrer Sicht, sondern aus Sicht des Kunden. Beschreiben Sie einfach eine Situation, in der ein Kunde typischerweise Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistungen gebrauchen könnte. Zwei Beispiele:

  1. Unternehmen und Betriebe sind im Stress wegen der Weihnachtsgrüße: Alle Jahre wieder sitzen viele Unternehmer vor der lästigen Aufgabe, die Weihnachtspost zu erledigen. Gehören auch Sie dazu? Dann nutzen Sie die Hilfe eines Schreibbüros…
  2. Familienväter ärgern sich wie jedes Jahr über die Kritik am Weihnachtsbaum: Da kümmern Sie sich schon um den Weihnachtsbaum und dann so ein vernichtendes Urteil: Zu klein, die Reihen zu licht, der ist schief… In unserer Baumschule finden Sie einen Baum, bei dem Ihren Lieben die Worte im Hals stecken bleiben.

Sicherlich ist auch Ihr Angebot aus dem richtigen Blickwinkel eine Lösung für ein Weihnachtsproblem. Probieren Sie es aus.