Aprilwetter im Smalltalk

April, April, der weiß nicht, was er will: Das notorisch unbeständige Wetter in diesem Monat wird für Unsicherheit und bestimmt auch für manchen Ärger sorgen. Entweder man hat den Schirm zuhause vergessen - oder ihn unterwegs liegen gelassen, weil er nicht gebraucht wurde. Wenigstens ein Gutes hat das sich immer ändernde Aprilwetter: Es sorgt für aktuellen Gesprächsstoff im Smalltalk.

Erörtern Sie die Aprilwetter-Frage im Smalltalk
Wie hält es Ihr Gegenüber im April? Nimmt er immer einen Regenschirm mit? Oder erscheint ihm dieses Instrument eher lästig als nützlich? Das sind schon mal einige Fragen, mit dem sich ein Smalltalk in den ersten Minuten bestreiten lässt. Doch es gibt noch weitere, die Sie Ihrem Gesprächspartner stellen können.

Smalltalk über das Vergessen – des Regenschirms
Sie könnten im Smalltalk beispielsweise herausfinden, zu welcher Fraktion Ihr Gegenüber gehört: Zu den Regenschirm-Vergessern oder zu den Regenschirm-Liegenlassern? Erstere können sich nach dem ersten Ärger immerhin damit trösten, dass Sie bei der Heimkehr noch ein Gerät zur Regenabwehr zur Verfügung haben. Das ließe sich beim nächsten Guss von oben einsetzen. Die Regenschirm-Liegenlasser zumindest trockenen Kopfes zu ihrer Einladung oder Veranstaltung gelangt.

Smalltalk-Erkenntnis: Nass werden beide
Ob Regenschirmvergesser oder Regenschirmliegenlasser: Nass werden beide. Doch auch dies ist ein Thema für Ihren Smalltalk. Die Frage lautet: Wie geht es sich – ohne Schirm – besser respektive trockener durch den Regen: Langsam oder schnell?

Dazu müssten Sie und Ihr Smalltalk-Gegenüber folgende Überlegung anstellen: Wenn Sie eine Strecke von A nach B zurücklegen, befindet sich der Regen nicht nur über Ihrem Kopf, sondern überall um Sie herum.

Mit der Vorderseite des Körpers nehmen Sie das gesamte Wasser auf, das sich zwischen den Punkten A und B gerade in Brust- und Bauchhöhe befindet – egal wie schnell Sie sich bewegen. Wenn Sie also Ihren Kopf möglichst trocken halten wollen, dann legen Sie einen Zahn zu. Der einzige Nachteil: Je schneller Sie gehen, desto größer die Durchschlagskraft der Regentropfen. Und um so stärker spüren Sie den Regen.